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Öfter außer Atem: Chronische Lungenkrankheit COPD beginnt immer schleichend

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
29. Dezember 2016
in News
Symptome wie chronischer Husten können auf COPD hinweisen. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung bleibt leider oft unerkannt. Die Krankheit ist weltweit die dritthäufigste Todesursache. (Bild: Ljupco Smokovski/fotolia.com)
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Wenn Raucher immer aus der Puste sind: COPD beginnt schleichend
Durchschnittlich rund 70 Menschen sterben jeden Tag in Deutschland an den Folgen der Lungenerkrankung COPD. Viele Patienten wissen oft lange nichts von ihrer Krankheit, die meist schleichend beginnt. Gefährdet sind vor allem Raucher.

Über 27.000 Tote durch COPD
Im Jahr 2014 sind in Deutschland über 27.000 Menschen an den Folgen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD gestorben – das sind täglich 74 Frauen und Männer, berichtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit (COPD) ist im Volksmund auch als Raucherhusten bekannt. Viele Patienten wissen oft lange nichts von ihrer schweren Lungenkrankheit. Sie beginnt langsam.

Die Lungenerkrankung COPD beginnt meist schleichend und wird daher oft lange nicht diagnostiziert. Betroffen sind vor allem Raucher. (Bild: Ljupco Smokovski/fotolia.com)

Schon bei leichter Anstrengung kurzatmig
Die wichtigsten Anzeichen sind Auswurf, Husten und Atemnot („AHA“-Symptome), wobei letztere oft zu Beginn nur bei körperlicher Anstrengung auftritt, im weiteren Verlauf aber auch im Ruhezustand.

Laut Gesundheitsexperten unterscheiden sich die Beschwerden je nach Schweregrad der Erkrankung. In besonders schlimmen Fällen können Betroffene schon bei leichter Anstrengung Atemnot bekommen und müssen gegebenenfalls mit Sauerstoff versorgt werden.

Im Laufe der Zeit können bei den Patienten wegen der schlechteren Sauerstoffversorgung des Körpers unter anderem auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinzukommen.

Rauchen ist Risikofaktor Nummer Eins
Zwar sind auch oft Nichtraucher betroffen, doch „Rauchen ist der mit Abstand entscheidendste Risikofaktor für die Entstehung einer COPD. Rund 80 bis 90 Prozent der COPD-Erkrankungen sind direkt auf das Rauchen zurückzuführen“, erklärte Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, in einer Mitteilung.

Wegen der meist schleichenden Entwicklung werden die frühen Symptome oft als Begleiterscheinungen des Rauchens hingenommen. Andauernden Husten und Kurzatmigkeit sollten aber unbedingt ärztlich abgeklärt werden.

COPD ist nicht heilbar, aber der Verlauf der Krankheit lässt sich verlangsamen. Wichtigste Voraussetzung dafür ist, die Finger von Zigaretten zu lassen.

„Der beste Schutz vor einer COPD ist das Nichtrauchen. Ein konsequenter Rauchstopp ist der wichtigste Schritt zur Behandlung von Betroffenen“, so Dr. Thaiss. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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