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Krankenkassen-Zusatzbeitrag könnte 2020 stark ansteigen

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
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13. Oktober 2019
in News
Mehrere Gesundheitskarten verschiedener Krankenkassen
Da es sich bei der operativen Entfernung eines Blumenkohls um einen ästhetischen Eingriff handelt, übernehmen die Krankenkassen die Kosten dafür nicht. Achten Sie von daher darauf, dass Sie Blutergüsse am Ohr vorzeitig behandeln lassen. (Bild: Stockfotos-MG/fotolia.com)
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Beitragserhöhungen bei Krankenkassen?

Ab dem nächsten Jahr wird es wohl bei der gesetzlichen Krankenversicherung für viele Versicherte einen starken Anstieg der zu zahlenden Beiträge geben. Der Zusatzbeitrag ist in den vergangenen Jahren zwar gesunken, jetzt droht aber im Jahr 2020 eine nicht unerhebliche Erhöhung.

Nachdem der Zusatzbeitrag in der Vergangenheit in den letzten Jahren abgesunken ist, könnte er im Jahr 2020 erstmals wieder ansteigen. Dies geht aus dem Ergebnis des Schätzerkreises von Bundesgesundheitsministerium, Bundesversicherungsamt und Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung hervor.

Mehrere Gesundheitskarten verschiedener Krankenkassen
Wird im nächsten Jahr der Zusatzbeitrag von Krankenkassen massiv erhöht? (Bild: Stockfotos-MG/fotolia.com)

Welche Höhe des Anstiegs ist zu erwarten?

Es scheint, dass der durchschnittliche Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung von 0,9 Prozent um 0,2 oder 0,3 Prozentpunkte ansteigen könnte. Eine Expertin des GKV-Spitzenverbands erklärte hierzu in einem Statement, dass der rechnerische durchschnittliche Zusatzbeitrag auf 1,2 Prozent steigen sollte. Völlige Klarheit werden wir wohl aber erst Anfang November haben, wenn das Bundesgesundheitsministerium endgültig entscheidet, wie hoch der Anstieg letztendlich ausfallen darf. Der GKH-Spitzenverband schätzt rechnerisch eine Erhöhung des durchschnittlich ausgabendeckenden Zusatzbeitragssatz um 0,3 Prozentpunke auf 1,2 Prozent, dies geht aus einer Pressemitteilung vom 11. Oktober 2019 hervor.

Nicht alle Beiträge müssen sich erhöhen

Für die verschiedenen Krankenkassen bedeutet das nicht zwingend, dass sich die Beträge erhöhen müssen. Abhängig von der Kassenlage der einzelnen Krankenkassen können diese gegebenenfalls auch ohne eine Anhebung der Beiträge auskommen. Anders ausgedrückt: Auch wenn der durchschnittliche Zusatzbeitrag ansteigen sollte, ist es möglich, dass Krankenkassen mit hohen finanziellen Rücklagen sogar Senkungen des Beitrags umsetzen.

Krankenkassen können auf große finanzielle Rücklagen zurückgreifen

Gerade in den letzten Jahren haben Krankenkassen große finanzielle Reserven gebildet. Alleine vom Jahr 2015 bis zum Jahr 2019 sind diese Finanzrücklagen der Krankenkassen von 14,5 Milliarden auf 21,2 Milliarden Euro angestiegen.

Bewahren uns Finanzrücklagen der Krankenkassen vor höheren Beiträgen?

Aber auch mögliche vorhandene Finanzrücklagen bedeuten nicht, dass wir vor Erhöhungen der Beiträge bewahrt werden, weil bis zum Jahr 2040 unsere gesetzlichen Krankenkassen ein Defizit von annähernd 50 Milliarden Euro angesammelt haben könnten. Dies ging aus einer kürzlich veröffentlichten Studie hervor. Aus dieser Untersuchung des IGES-Instituts ist zu erkennen, dass der Beitragsatz von jetzigen 14,6 Prozent schrittweise auf 16,9 Prozent ansteigen könnte. Nur so sei es für die Krankenkassen möglich, vorausberechnete künftige Ausgabensteigerungen zu finanzieren. Die Versicherten sollten also in den nächsten Jahren mit Beitragserhöhungen rechnen. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alexander Stindt
Quellen:
  • Schwierige Finanzsituation für 2020, GKV-Spitzenverband (Abfrage: 12.10.2019), GKV-Spitzenverband
  • GKV-Schätzerkreis schätzt die finanziellen Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2019 und 2020, GKV-Schätzerkreis (Abfrage: 12.10.2019), GKV-Schätzerkreis

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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