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Stiftung Warentest: Teurer Senf ist meistens viel geschmackvoller

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
27. Juni 2015
in News
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Mittelscharfer Senf schnitt im Test meist gut ab
Guter Senf muss nicht teuer sein. Er sei bereits ab 1,16 Euro pro Liter erhältlich, berichtet Stiftung Warentest. 13 der 20 getesteten mittelscharfen Senfsorten, die von den Testern untersucht wurden, bekamen das Testurteil „gut“. Geschmacklich überzeugten besonders zwei höherpreisige Produkte aus historischen Mühlen.

Teurer Senf schmeckt einfach etwas besser. Bild: M.studio-fotolia
Teurer Senf schmeckt einfach etwas besser. Bild: M.studio-fotolia

Mittelscharfer Senf erhielt meist gutes Testurteil
Laut Test ist ein guter Senf bereits für 1,16 Euro pro Liter zu haben. Manchmal lohnt es sich aber auch ein teureres Produkt zu kaufen. „Die beiden traditionell hergestellten Produkte sind zwar mit über 20 Euro pro Liter die teuersten im Test, haben aber auch eine glatte Eins im wichtigsten Prüfpunkt, der sensorischen Beurteilung – sie sind besonders aromatisch und komplex“, teilen die Tester mit. „Am schlechtesten schnitt in dieser Disziplin eines von drei Bio-Produkten ab, der Senf schmeckt unausgewogen essigsäuerlich, leicht bitter und nur sehr leicht scharf.“ Insgesamt wurden 13 der getesteten Produkte mit „gut“ bewertet, sieben Senfsorten erhielten die Note „befriedrigend“.

Neben der sensorischen Beurteilung bewerteten die Tester auch die Verpackung und die Deklaration sowie einen möglichen Schadstoffgehalt. Lediglich bei zwei Produkten wurden Schadstoffe festgestellt, so das erfreuliche Ergebnis.

In der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 7/2015) geben die Verbraucherschützer zudem Tipps zur Lagerung von Senf. Demnach sollte er an einem kühlen und dunklen Ort aufbewahrt werden. Die Flüssigkeit, die sich manchmal ansammele, könne bedenkenlos untergerührt werden. (ag)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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