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Herzergreifendes Still-Foto lässt Menschen mitfühlen: Baby kam mit Hirntumor zur Welt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
28. Juni 2016
in News
Leseminuten 2 min
Das Kinderhilfswerk UNICEF weist in einem aktuellen Bericht zur Neugeborenensterblichkeit darauf hin, dass weltweit noch immer alarmierend viele Babys aus vermeidbaren Gründen sterben. (Bild: bevisphoto/fotolia.com)

Foto im Internet: Schicksal der sechs Monate alten Xenia berührt Zehntausende
Gesundheitsexperten zufolge sind Hirntumore zwar sehr selten, doch sie können bei fast jedem Menschen auftreten. Auch bei kleinen Kindern. So etwa bei der kleinen Xenia, sie wurde bereits mit einem bösartigen Hirntumor geboren. Das Schicksal des mittlerweile sechs Monate alten Mädchens berührt Zehntausende, nachdem ein Still-Foto der Kleinen gepostet wurde.

Kleines Mädchen mit aggressivem Gehirntumor
Die kleine Xenia hat in ihrem jungen Leben vermutlich schon mehr Ärzte gesehen, als viele Erwachsene. Das kleine Mädchen aus den USA hat einen aggressiven Gehirntumor. Medienberichten zufolge wurde sie vermutlich bereits damit geboren. Kurze Zeit nach der Geburt schwoll der Kopf des mittlerweile sechs Monate alten Mädchens immer stärker an. Ihre Eltern Anastasia und Jaimy brachten sie daraufhin zum Kinderarzt, der sie sofort in eine Klinik überwies. Im „Children’s Hospital Colorado“ zeigte eine MRT-Untersuchung eine Wasseransammlung im Kopf, die durch einen enormen Hirntumor ausgelöst worden war. Zu dem Zeitpunkt war sie zwei Monate alt.

Gesundheitsexperten zufolge können Gehirntumore jeden Menschen treffen, selbst kleine Kinder. So auch die sechs Monate alte Xenia. Die Geschichte des Babys berührt Tausende. (Bild: bevisphoto/fotolia.com)
Gesundheitsexperten zufolge können Gehirntumore jeden Menschen treffen, selbst kleine Kinder. So auch die sechs Monate alte Xenia. Die Geschichte des Babys berührt Tausende. (Bild: bevisphoto/fotolia.com)

Auf Operationen folgte Chemotherapie
Inzwischen hat das Mädchen drei Operationen hinter sich und kämpft sich durch eine Chemotherapie, die auf die Entfernung des Tumors folgte. Eine Narbe an Xenias Kopf zeugt von den Qualen, die sie erleiden muss. „Wenn Sie doch nur sagen könnte, wie sie sich fühlt“, meint ihre Mutter auf der Facebookseite „Xenias´s Journey“. Dort berichtet Anastasia über die schwere Zeit, die ihre Tochter durchmachen muss. Zudem bedankt sie sich für die vielen positiven Reaktionen auf ein Foto, dass ihre Tochter beim Stillen zeigt.

Mitfühlende Reaktionen nach Still-Foto
Die Mutter hatte das Still-Bild zuvor auf der Seite „Breastfeeding Mama Talk“ gepostet. „Ich bin überglücklich, dass ich die Möglichkeit habe, sie während der Chemotherapie zu stillen. Es ist ein wunderschönes Erlebnis der Nähe, vor allem, da wir keine Garantie dafür haben, dass sie den nächsten Tag erlebt. Jeder Tag ist etwas Besonderes.“ Die mitfühlenden Reaktionen waren überwältigend. Mehr als 30.000 Menschen klickten bislang „Gefällt mir“. Viele berichteten über ihre eigenen Erfahrungen mit Krebs bei Kindern.

Es kann jeden treffen
Gehirntumore können jeden Menschen treffen. Dies hat damit zu tun, dass es kaum Risikofaktoren gibt, die den Tumor begünstigen, wie das Universitätsklinikum Freiburg in einer Pressemeldung erklärte. Tumore des Gehirns gelten als relativ selten. Anzeichen für einen Hirntumor können laut den Experten starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Sprach- und Sehstörungen, epileptische Anfälle und sogar Persönlichkeitsveränderungen sein. „Wenn diese Symptome plötzlich und ohne erkennbaren Grund auftreten, sollte so bald wie möglich ein Arzt zur weiteren Abklärung aufgesucht werden“, erklärte Professor Dr. Anca-Ligia Grosu, Ärztliche Direktorin der Klinik für Strahlenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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