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Forscher: Geburtstag im Frühling: Allergie-Risiko erhöht

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
13. Januar 2016
in News
Wer im Frühling geboren wurde, hat ein erhöhtes Allergie-Risiko, wie eine Studie zeigt. Bild: Laurentiu Iordache - fotolia
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Patienten mit akuten allergischen Reaktionen (z.B. akute Urtikaria, anaphylaktischer Schock) sind in Notaufnahmen keine seltene Erscheinung. Forscher aus Parma haben nun die Geburtsdaten solcher Patienten analysiert und konnten zeigen, dass der Zeitpunkt der Geburt Einfluß auf das Allergierisiko hat.

Wer im Frühling geboren wurde, hat ein erhöhtes Allergie-Risiko, wie eine Studie zeigt. Bild: Laurentiu Iordache - fotolia
Wer im Frühling geboren wurde, hat ein erhöhtes Allergie-Risiko, wie eine Studie zeigt. Bild: Laurentiu Iordache – fotolia

Das Forscherteam untersuchte die Daten von 588 Patienten über 16 Jahren, die 2013 mit einer akuten Urtikaria (62%), einem akuten Angioödem (13%), beidem (16%) oder einem anaphylaktischen Schock (9,5%) in der Notaufnahme der Uniklinik erschienen waren.

Die Auslöser der Reaktionen konnten entweder nicht ermittelt werden (fast 50%), oder gingen auf Medikamente (21%), Nahrungsmittel (15%), Insektenstiche (10% und Chemikalien (4%) zurück.

Die Patienten mit einem Geburtsdatum im März, April oder Mai waren dabei mit 26,2% mit akuten allergischen Problemen überrepräsentiert. Zum Vergleich: In der Bevölkerung der Region haben die Frühlingsgeburten der entsprechenden Alterskohorte einen Anteil von 23,1%. Insgesamt bedeutet das eine 12% erhöhte Quote für einen Notaufnahmebesuch aufgrund eines akuten allergischen Problems. Verglichen mit den im Herbst Geborenen war die Rate sogar um 19% erhöht.

Keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Geburtstermin und Allergien konnte die Wissenschaftler bei Insektenstichen, Nahrungsmitteln und Chemikalien beobachten. Die Originalstudie ist hier zu finden. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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