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Naturheilkunde: Quittensirup hilft bei Schwangerschaftsübelkeit

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
30. November 2017
in News
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Quittensirup kann bei Schwangerschaftsübelkeit helfen
Sirup aus der Quittenfrucht hilft schwangerschaftsinduzierte Übelkeit zu reduzieren. Dabei wirkt der Sirup besser, als das standardmäßig verabreichtes Vitamin B6. So das Ergebnis einer Studie aus dem Iran.

In der Traditionellen Iranischen Medizin ist die Quitte u. a. als Magentonikum zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen sowie als Mittel zur Appetitanregung bekannt. Iranische Wissenschaftler wollten nun wissen, ob der Fruchtsaft auch bei Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft helfen kann. Dazu untersuchten sie die Wirkung von Quittensirup im Vergleich mit Vitamin B6 bei unter Schwangerschaftsübelkeit leidenden Frauen.

In die Studie wurden 90 Frauen in der Gestationsphase zwischen der 6. bis 14. Woche und einer therapiebedürftigen, schwangerschaftsinduzierten Übelkeit von 3 bis 12 Punkten auf der PUQE-Skala (PUQE = Pregnancy-Unique Quantification of Emesis) mit und ohne Erbrechen eingeschlossen.

Die Teilnehmerinnen wurden randomisiert zwei Gruppen zugeteilt. Sie erhielten über eine Therapiephase von einer Woche dreimal täglich jeweils vor den Mahlzeiten entweder einen Esslöffel des eigens für die Studie hergestellten Quittensirups oder aber eine Tablette mit einem Gehalt von 20 mg Vitamin B6 pro Einheit. Die Einnahme zusätzlicher Medikationen war nicht erlaubt. Während der Therapiezeit und der siebentägigen Nachbeobachtungszeit dokumentierten die Probandinnen mittels PUQE-24-Fragebogen die Dauer, Häufigkeit und Intensität ihrer Übelkeit und des auftretenden Erbrechens sowie auftretende Nebenwirkungen.

Die Quittensirup-Gruppe zeigte im Vergleich mit der Vitamin B-Gruppe nach 7 Tagen bereits eine klinisch signifikante Besserung um rund 4,3 Punkte auf der PUQE-Skala. In der Vitamin B-Gruppe betrug die Differenz lediglich 1,1 Punkte. Quelle: Carstens Stiftung

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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