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Studien: Wer Bio einkauft, belohnt sich gern mit Naschereien

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
18. September 2015
in News
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Forscher in den USA stellten im Rahmen einer Studie fest, dass sich Menschen, die bemüht sind, ökologisch und ethisch korrekt einzukaufen, gerne auch mal selbst dafür belohnen. Diese Belohnungen sind dann oft ungesunde Naschereien, die viel Zucker, Fett oder Salz enthalten.

Ökologisch und ethisch korrekt leben
Immer mehr Menschen setzen bei ihrer Ernährung auf Öko, Bio und Co. Zudem steigt die Zahl der Personen, die aus moralischen und ethischen Gründen vegan leben. Und für einen Großteil der Bürger ist es längst Normalität geworden, möglichst auf Plastiktüten zu verzichten. Doch viele dieser Menschen, die versuchen möglichst öko-ethisch-korrekt zu leben und Wert auf Bio-Produkte und ökologischen Anbau legen, laufen scheinbar Gefahr, beim Einkaufen auch zu ungesunden Lebensmitteln zu greifen. Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler in den USA.

Belohnungen für vorbildliches Verhalten
So berichteten Professoren der Harvard and Duke Business School in einem Arbeitspapier über Ergebnisse, die sie im Rahmen einer Studie heraus fanden: Demnach belohnen sich Menschen, die bemüht sind, öko-ethisch-korrekt einzukaufen, für dieses vorbildliche Verhalten auch gerne mal selbst. Zwar ist dies nicht verwerflich, problematisch ist jedoch, dass diese Belohnungen meist viel zu viel Zucker, Fett oder Salz enthalten. Laut einem Artikel der „Frankfurter Rundschau“ beobachteten die Forscher dabei: „Wer seinen eigenen Einkaufsbeutel mit in den Supermarkt bringt, kauft für gewöhnlich auch viele Bio-Produkte und gesunde Lebensmittel.“ So spendieren sich die Bio-Shopper gerne mal eine Packung Kekse oder eine Tüte Chips zur Belohnung.

Einkäufe nach den Vorlieben der Kinder
In diesem Zusammenhang sei aber auch wichtig, für wen eingekauft wird. Die Studie zeigte demnach, dass sich kinderlose Verbraucher weitaus öfter selbst belohnen als Eltern. Der Grund dafür liege nach Einschätzung der Experten darin, dass sich Eltern bei der Wahl ihrer Einkäufe eher nach den Vorlieben ihrer Kinder richten und eigene Wünsche eher zurückstellen. Aus den Studienergebnissen aber den Schluss zu ziehen, dass verantwortungsbewusstes Einkaufen automatisch zu ungesunden Lebensmitteln verleitet, wäre falsch. Man braucht lediglich ein bisschen Selbstdisziplin und eventuell einen Einkaufszettel, auf dem man sich bereits im Vorhinein notiert, was wirklich gebraucht wird. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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