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Studien: 99 Prozent der Ärzte empfehlen Naturarzneimittel für Kinder

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
6. Juli 2016
in News
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Eine internationale Studie, an der 582 Kinderärzte teilnahmen, kam zu dem Ergebnis, dass fast alle teilnehmenden Ärzte im vergangenen Jahr mindestens ein komplementärmedizinisches Medikament (CAM) für Kinder verschrieben oder empfohlen haben. 99 % der Ärzte haben zu Naturheilmitteln, 76 % zu homöopathischen Medikamenten geraten.

Diese Studie zeigt erstmalig die weit verbreitete Akzeptanz der komplementären Medizin und die Faktoren, welche die Entscheidungsfindung seitens der Ärzte beeinflussen.

So waren die geringeren Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten für die Ärzte ein entscheidender Faktor für ihre Entscheidungsfindung: Homöopathische Präparate wurden von 70% der teilnehmenden Ärzte mit einem geringeren Nebenwirkungsrisiko assoziiert, bei Naturarzneimitteln waren es 60% der Teilnehmer.

Häufige Indikationen
Die Studie zeigte, dass das Zahnen eine zentrale Indikation für die Homöopathie ist: 37% der Ärzte meldeten einen häufigen Einsatz. 53% der Ärzte sprachen sich bei Infektionen der oberen Atemwege häufig für Naturarzneimittel aus, 45% bei exzessivem Schreien im Säuglingsalter und 33% bei Schlafstörungen.

Persönliche Erfahrungen ausschlaggebend
Die eigene Anwendung komplementärer und alternativer Medikamente von den Ärzten war ein Indikator für die Bereitwilligkeit, diese Heilmittel ihren Patienten im Kindesalter zu verschreiben bzw. zu empfehlen. Ausserdem beinflussen elterliche Werte die Empfehlungen der Ärzte. 81 % der Kinder- und Hausärzte, die an der Studie teilnahmen, gaben an, dass sie mit Eltern gerne über komplementäre und alternative Medikamente sprächen und dass die Werte der Eltern die Ärzte in hohem Maße beeinflussten. Die Studie finden Sie hier. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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