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Deutscher Tabakatlas: Im Norden wird mehr geraucht als im Süden

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
3. November 2015
in News
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Deutscher „Tabakatlas“: In Berlin wird mehr geraucht als in Bayern
Aus dem neuen „Tabakatlas“ geht hervor, dass die drei Bundesländer mit dem höchsten Raucheranteil alle im Norden liegen. Die niedrigsten Werte finden sich hingegen im Süden. Insgesamt wird in Deutschland aber weniger gequalmt.

Mehr Raucher im Norden Deutschlands
Im Norden Deutschlands wird mehr geraucht als in der Südhälfte der Republik. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, haben Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen den höchsten Raucheranteil. Über 34 Prozent der Männer sowie mehr als 23 Prozent der Frauen in diesen drei Bundesländern qualmen. Dies geht aus dem neuen „Tabakatlas“ hervor, den die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) und das Deutsche Krebsforschungszentrum am Dienstag in Berlin vorstellten. Den Angaben zufolge finden sich in Bayern und Baden-Württemberg sowie bei den Frauen in Sachsen die niedrigsten Werte. Eine gute Nachricht: Der Tabakkonsum in Deutschland ist insgesamt auf dem Rückzug. Bundesweit sank der Raucheranteil zwischen 2009 und 2013 von 30,5 auf 29,0 Prozent.

Weniger Jugendliche qualmen
Besonders positiv: Die Zahl der jugendlichen Raucher ist deutlich gesunken. Dies zeigte der Suchtbericht 2015, der bereits vor Monaten vorgestellt wurde. Laut einer Untersuchung, die im Frühjahr veröffentlicht wurde, würden viele Raucher zwar gerne die Finger von Zigaretten lassen, haben aber zu große Bedenken wegen möglichen Entzugserscheinungen. Diese Angst vor dem Aufhören ist aber unbegründet. Wenn einige Tipps beachtet werden, funktioniert das Rauchen aufhören Ärzten zufolge auch ganz gut. Dabei können unter anderem Verhaltenstherapien sowie Nikotinkaugummis oder -pflaster helfen. Wichtig ist, dass man es wirklich will und nicht erst zum Rauchstopp überredet werden muss. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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