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Aktuelle Studie: Jeden Tag ein Ei senkte das Schlaganfallrisiko

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
3. November 2016
in News
Hühnereier enthalten von Natur aus Vitamin D. Deutsche Forscher haben nun einen neuen Weg gefunden, den Vitamin-D-Gehalt in Eiern noch weiter zu erhöhen: durch UV-Beleuchtung für die Hühner. (Bild: iprachenko/fotolia.com)
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Regelmäßiger Konsum von Eiern schadet nicht der Gesundheit
Viele Jahre lang hieß es, dass Menschen zum Schutze ihrer Gesundheit nicht täglich Eier konsumieren sollten. Forscher fanden jetzt aber heraus, dass der Verzehr von einem Ei am Tag sich sogar positiv auf die menschliche Gesundheit auswirkt und das Risiko für Schlaganfälle um zwölf Prozent reduziert.

Die amerikanischen Wissenschaftler vom EpidStat Institute stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass der Konsum von einem Ei am Tag das Risiko für einen Schlaganfall um zwölf Prozent reduziert. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der Fachzeitschrift „Journal of the American College of Nutrition“.

Lange Zeit wurden Menschen vor dem täglichen Konsum von Eiern gewarnt. Regelmäßiger Verzehr stand in dem Ruf, ungesund zu sein. Mediziner fanden jetzt aber heraus, dass Eier keineswegs schädlich sind, sie können sogar vor Schlaganfällen schützen. (Bild: iprachenko/fotolia.com)
Lange Zeit wurden Menschen vor dem täglichen Konsum von Eiern gewarnt. Regelmäßiger Verzehr stand in dem Ruf, ungesund zu sein. Mediziner fanden jetzt aber heraus, dass Eier keineswegs schädlich sind, sie können sogar vor Schlaganfällen schützen. (Bild: iprachenko/fotolia.com)

Forscher untersuchen die Daten von mehr als 275.000 Teilnehmern
Für ihre Studie untersuchten die Forscher die Daten einer Vielzahl von Studien aus über 33 Jahren. An diesen Untersuchungen waren insgesamt mehr als 275.000 Teilnehmer beteiligt. Dabei entdeckten die Experten, dass es keine Assoziation zwischen dem Konsum von Eiern und koronaren Herzkrankheiten gibt. Solche Herzerkrankungen stellen die führende Todesursache weltweit dar, erklären die Autoren.

Eier können oxidativen Stress und Entzündungen reduzieren
Ein Ei am Tag könne dazu beitragen, dass sie ein längeres und gesünderes Leben führen, sagen die Experten. Die Wissenschaftler untersuchten den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Eiern und der Entstehung von koronaren Herzkrankheiten und Schlaganfällen. Es war dringend notwendig, den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Eiern und dem Erkrankungsrisiko zu überprüfen, erklärt der Hauptautor Dr. Dominik Alexander vom EpidStat Institut. Eier haben neben sogenannten Antioxidantien viele positive Ernährungs-Attribute, welche oxidativen Stress und Entzündungen reduzieren können, so der amerikanische Mediziner weiter.

Welche Schutzwirkung hat der Konsum von Eiern?
Ein großes Ei enthält etwa sechs Gramm hochwertiges Protein und die Antioxidantien Lutein und Zeaxanthin, sowie die Vitamine E, D und A, erklären die Forscher. Vitamin E könne das Risiko für künftige Herzinfarkte bei Menschen mit Herzerkrankungen reduzieren. Lutein schütze vor einer Verstopfung der Arterien, fügen die Autoren hinzu.

Amerikanische Ernährungsrichtlinien wurden bereits angepasst
Die Ergebnisse der Studie unterstützen die Änderung der Ernährungsrichtlinien für Amerikaner, welche mittlerweile den regelmäßigen Verbrauch von Eiern und Proteinen einschließen. Diese Richtlinien bauen auf einer Analyse aus dem Jahr 2015 auf, bei der keine Assoziation zwischen einer Ernährung mit viel Cholesterin und der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt wurde, erläutern die Wissenschaftler.

Kein Zusammenhang zwischen Konsum von Eiern und der Entstehung von Herzerkrankungen
Diese systematische Überprüfung und Meta-Analyse bestätigt vorherige Forschung, welche keinen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Eiern und der Entstehung von Herzerkrankungen gefunden hatte. Der Verzehr von Eiern scheint eher eine positive Wirkung auf das Risiko für Schlaganfälle zu haben, betonen die Mediziner. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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