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Toiletten, Haltegriffe, Handläufe – Hier tummeln sich viele Krankheitserreger

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
5. Mai 2018
in News
Längst nicht alle öffentlichen Toiletten machen einen so sauberen Eindruck wie hier. Ein Experte erklärt, wie man auch unter weniger hygienischen Umständen die sauberste Kabine findet. (Bild: denboma/fotolia.com)
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Öffentliche Plätze werden nicht nur von Menschen hoch frequentiert

Am 05. Mai ist der Tag der Handyhygiene. Passend zum Thema veröffentlichte die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) eine repräsentative Umfrage. Dieser zur Folge nehmen es viele Befragte mit der Handyhygiene nicht so genau. Platz eins der Ekel-Skala belegen öffentliche Toiletten. 87 Prozent von 1.000 befragten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ist deren Nutzung besonders unangenehm.

Laut der forsa-Umfrage belegen Haltegriffe in Bussen und Bahnen sowie Handläufe von Rolltreppen und Treppengeländern den zweiten Platz der Ekel-Skala. 37 Prozent ekeln sich vor Griffen von Einkaufswagen in Supermärkten und 28 Prozent vor Tastaturen an Geldautomaten. Viele schleppen die eingesammelten Keime mit nach Hause. Jeder Dritte wäscht sich nicht vor jeder Mahlzeit die Hände. 33 Prozent der Befragten verzichten auf den Gang zum Waschbecken, nachdem sie sich draußen aufgehalten haben.

Viele Leute ekeln sich vor öffentlichen Toiletten. Betrachtet man eine aktuelle forsa-Umfrage ist dies auch kein Wunder, denn die Handhygiene ist oftmals mangelhaft. (Bild: denboma/fotolia.com)

Mit regelmäßigem Händewaschen Viren und Bakterien meiden

Die KKH rät zum regelmäßigen Händewaschen, um die Verbreitung von Viren und Bakterien einzudämmen. Vorbildlich zeigten sich die Befragten beim Thema Toilettengang. Hier wusch sich so gut wieder jeder nach der Nutzung die Hände. Rund 20 Prozent der Teilnehmer waschen sich tagsüber zusätzlich einmal pro Stunde die Hände.

Frauen ekeln sich häufiger

Den Ergebnissen der Umfrage nach ekeln sich Frauen durchgängig häufiger als Männer. Das zeigt sich auch an den mitgeführten Utensilien. Jede vierte Frau trägt Desinfektionstücher bei sich, während dies nur sieben Prozent der Männer tun.

Händewaschen schützt vor Infektionssrankheiten

„Es ist erwiesen, dass regelmäßiges und gründliches Händewaschen das Risiko senkt, an Erkältungen, Grippe und anderen Infektionskrankheiten zu erkranken“, sagt Iris Roth vom KKH-Serviceteam in einer Pressemitteilung zur Umfrage.

Richtiges Händewaschen

Bei der Handyhygiene kommt es auf richtiges Händewaschen an. Experten raten, mindestens 20 bis 30 Sekunden zu waschen, um alle Erreger zu beseitigen. Neben Wasser muss hierfür auch Seife verwendet werden, um Schmutz und Mikroorganismen effektiver loszuwerden. Antibakterielle Lösungen, wie man sie aus Krankenhäusern kennt, sind für den alltäglichen Gebrauch nicht von Nöten.

Gründliches Waschen

Das ist beim Händewaschen unbedingt zu beachten: Viel wichtiger als die verwendeten Mittel ist die Gründlichkeit. Dabei sollten auch die Stellen zwischen den Fingern und an den Fingerkuppen nicht vergessen werden. Laut KKH spielt die Wassertemperatur keine Rolle. Iris Roth empfiehlt, sich die Hände nach dem Waschen sorgfältig abzutrocknen, da ein feuchtes Milieu bessere Bedingungen zur Weiterverbreitung von Mikroorganismen liefert. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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