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Tropische Pflanzen produzieren die orange Farbe von Cheddar-Käse

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
24. Mai 2017
in News
Leseminuten 2 min
Die irische Firma The Little Milk Company ruft verschiedene Bio-Käse-Sorten zurück. In den Produkten könnten sich krankmachende Listerien befinden. (Bild: Africa Studio/fotolia.com)

Cheddar bekommt seine kräftige Farbe durch tropische Pflanze
Wissenschaftler aus den USA haben kürzlich berichtet, dass bestimmte Käsesorten vor Leberkrebs schützen und so lebensverlängernd wirken können. Eine dieser Sorten ist Cheddar. Dieser Käse ist auch hierzulande sehr beliebt. Zu erkennen ist er ganz einfach an der markanten Farbe. Doch woher kommt die?

Milch gilt als ein gesundes Naturprodukt
Käse ist bei vielen Bundesbürgern beliebt. Ob er jedoch unbedingt auf unserem täglichen Speiseplan stehen sollte, ist unter Experten umstritten. Dies gilt generell für Milchprodukte, denn obwohl Milch früher der Inbegriff von gesunder Ernährung war, wird mittlerweile ein Streit darüber geführt, ob Milch gesund oder schädlich ist. Neuere Untersuchungen bescheinigen Milchprodukten aber vor allem positive Auswirkungen auf unseren Körper. Eine der beliebtesten Sorten weltweit ist Cheddar. Auch wer sich mit Käsesorten nicht gut auskennt, erkennt ihn an der Farbe.

Selbst Menschen, die nicht viel über Käsesorten wissen, erkennen Cheddar an seiner markanten Farbe. Doch wie wird der beliebte Käse so leuchtend orange? (Bild: Africa Studio/fotolia.com)

Leuchtend orange Farbe durch Pflanzenfarbstoff Annatto
Cheddar schmeckt würzig und eignet sich gut zur Zubereitung von herzhaften Gerichten wie Gratins und Sandwiches. Der Käse, der ursprünglich aus Cheddar, einem Dorf in Südwestengland stammt, wird weltweit produziert.

In einer aktuellen Mitteilung erklärt Susanne Moritz von der Verbraucherzentrale Bayern, woher er seine spezielle Farbe hat:

„Seine leuchtend orange Farbe verdankt der Käse dem Pflanzenfarbstoff Annatto. Gewonnen wird er aus den Samenschalen des tropischen Orleansstrauches, der in der Karibik und in Südamerika wächst“, so die Ernährungsexpertin.

Laktosefreier Käse
Der Farbstoff gehört zu den Carotinoiden und gilt laut Verbraucherzentrale als unbedenklich. Auf der Zutatenliste kann er auch als E 160b gekennzeichnet sein.

Das typisch würzige Aroma dieser Käsesorte entwickelt sich nach einer Reifezeit von sechs bis zwölf Monaten.

„Junger“ Cheddar reift nur drei Monate und schmeckt milder. Traditionelle Hersteller lassen den Käse sogar bis zu zwei Jahre reifen und verkaufen ihn dann mit der Bezeichnung „strong“ oder „extra strong“. Durch die lange Reifezeit ist Cheddar laktosefrei.

Laut Gesundheitsexperten gehört Cheddar, wie auch einige andere Käsesorten, zu den besten Eiweißquellen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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