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Ungewöhnlich hohe Verbreitung der Norovirus-Infekte

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
25. November 2016
in News
Leseminuten 2 min
In Niedersachsen leiden derzeit ungewöhnlich viele Menschen an Magen-Darm-Beschwerden infolge einer Norovirus-Infektion. (Bild: absolutimages/fotolia.com)

Vermehrt Norovirus-Infektionen schon vor Beginn der Hochsaison
Die Zahl der Norovirus-Infektionen ist in Niedersachsen derzeit ungewöhnlich hoch, so die Mitteilung des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA). Aus mehreren Landkreis wurden bereits größere Ausbrüche gemeldet und dabei hat die Norovirus-Saison gerade erst begonnen.

„Die Zahl der übermittelten Norovirus-Infektionen ist im Vergleich zu den Vorjahren hoch und ungewöhnlich früh in der Norovirus-Saison angestiegen“, berichtet das Landesgesundheitsamt. Zwar sei die Anzahl der Meldung in dem letzten Wochenbericht leicht zurückgegangen, doch dies sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht als Entspannungssignal für die allgemeine Norovirus-Situation zu bewerten. „Es ist davon auszugehen, dass die Fallzahlen in den nächsten Wochen wieder ansteigen werden“, warnen die Experten.

In Niedersachsen leiden derzeit ungewöhnlich viele Menschen an Magen-Darm-Beschwerden infolge einer Norovirus-Infektion. (Bild: absolutimages/fotolia.com)
In Niedersachsen leiden derzeit ungewöhnlich viele Menschen an Magen-Darm-Beschwerden infolge einer Norovirus-Infektion. (Bild: absolutimages/fotolia.com)

Mehrere Landkreis mit größeren Ausbrüchen
Sowohl im Landkreis Lüneburg, als auch in den Landkreisen Harburg und Stade sind zuletzt laut Mitteilung des „NDR“ vermehrte Norovirus-Infektionen aufgetreten. Im Landkreis Harburg sei das Virus in fünf Kindertagesstätten, einer Grundschule und einem Pflegeheim nachgewiesen worden. Verstärkt betroffen seien die Gemeinden Seevetal und Buchholz. Auch in dem Wochenbericht des NLGA ist die ungewöhnlich hohe Anzahl der Norovirus-Infektionen in Niedersachsen erkennbar.

Vermehrtes Auftreten in Gemeinschaftseinrichtungen
Der Wochenbericht stellt die aktuelle Situation der Norovirus- und Rotavirus-Infektionen dar, welche beide zu schweren Magen-Darm-Beschwerden mit teilweise heftigem Erbrechen und starken Durchfällen führen können, berichtet das NLGA. Wegen der hohen Ansteckungsfähigkeit (Schmierinfektion) seien die Erkrankungen meist gehäuft in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheime sowie Krankenhäuser festzustellen.

Rotavirus-Infektionen auf niedrigem Niveau
Die Rotavirus-Infektionen liegen weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau im Erwartungsbereich der Vorjahreszahlen, so die Mitteilung des NLGA. Hingegen seien die Zahlen der übermittelten Norovirus-Infektionen im Vergleich zu den Vorjahren immer noch hoch und ungewöhnlich früh in der Norovirus-Saison angestiegen. Im Labor des NLGA seien zuletzt mehr Gastroenteritis-Ausbrüche untersucht worden, als in den Vorwochen und „bei fünf von zwölf Gastroenteritis-Ausbrüchen konnten Noroviren als ursächliche Erreger nachgewiesen werden“, berichtet das NLGA..

Weiterer Anstieg der Norovirus-Infektionen erwartet
In den kommenden Wochen rechnen die Experten mit einem weiteren Anstieg der Norovirus-Infektionen, da die Hauptsaison der Erreger in den Wintermonaten liegt. Angesichts der hohen Ansteckungsgefahr sollte insbesondere beim Umgang mit Erkrankten penibel auf die Hygiene geachtet werden. Erkrankten Personen wird in der akuten Erkrankungsphase zur Bettruhe geraten und bis zu 48 Stunden nach Abklingen der Erkrankung sei der Kontakt mit anderen Personen möglichst einzuschränken. Dies gelte insbesondere für Personen in Gemeinschaftseinrichtungen und für Beschäftigte im Lebensmittelbereich, so der Hinweis des NLGA.

Eine spezielle Therapie gegen Norovirus-Infektionen steht nicht zur Verfügung, doch kann durch körperliche Schonung und vor allem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Heilung unterstützt werden. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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