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Vegetarische Alternativen – Soja statt Rindfleisch gesünder?

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
22. April 2015
in News
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Vegetarische und vegane Lebensmittel haben in den vergangen Jahren einen wahren Boom erlebt. Auch immer mehr Fleischesser greifen öfter auf pflanzliche Alternativen zurück. Vegetarische Burger, Schnitzel aus Sojabohnen oder Tofu-Würstchen sind nicht nur im Bioladen, sondern mittlerweile selbst im Supermarkt zu finden.

Vegetarier müssen nicht auf Würstchen verzichten
In Deutschland leben laut dem Vegetarierbund etwa sieben Millionen Vegetarier und rund 900.000 Veganer. Doch auch viele Fleischesser verzichten immer wieder mal auf ihre Steaks oder Würstchen. So zeigte eine ältere Studie der Universitäten Hohenheim und Göttingen, dass sich mehr als jeder Zehnte als Gelegenheitsvegetarier bezeichnete. Meist sind es gesundheitliche Gründe, die dazu führen, dass sich Menschen vegetarisch ernähren. Selbst auf Würstchen, Steaks oder Burger muss dabei nicht verzichtet werden, denn die vegetarische Küche hat dafür auch pflanzliche Alternativen, die in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa zusammengefasst wurden.

Soja ist ein wertvoller Proteinlieferant
Am bekanntesten ist sicherlich Soja, das in verschiedenen Varianten erhältlich ist. Das pflanzliche Fett und der hohe Eiweißgehalt der Sojabohnen sind ein sehr wertvoller Proteinlieferant. Für Sojafleisch wird Eiweiß aus der Sojabohne isoliert, entfettet und unter hohem Druck strukturiert. Dadurch bekommt es eine fleischähnliche, faserige Konsistenz. Tofu, ein aus der Sojabohne gewonnener Quark, erhält durch Auspressen eine schnittfeste Struktur. Tofu lässt sich auf verschiedenste Arten verarbeiten und zubereiten und ist Bestandteil zahlreicher Lebensmittel, wie etwa Tofuwürstchen. Etwas unbekannter ist Tempeh, das ursprünglich aus Indonesien stammt. Um es herzustellen, werden die Sojabohnen durch Zugabe eines Pilzes fermentiert. So entsteht eine feste Masse.

Fleischersatz aus Seitan oder Quorn
Vor allem in Bioläden findet man oft Fleischersatz, der aus Seitan besteht. Dieses wird durch Auswaschen der Stärke aus Weizen gewonnen. Das Eiweiß, das übrigbleibt, hat eine faserige, schnittfeste Struktur. Als heimische Alternative zu Soja gelten die eiweißreichen Samen der Süßlupine. Aus der zu den Hülsenfrüchten zählenden Pflanze kann eine dem Tofu vergleichbare Masse hergestellt werden: Lupine. Quorn, das bei der Fermentierung eines Schimmelpilzes gewonnen wird, ist insbesondere in den Niederlanden seit Jahren eine beliebte vegetarische Alternative zu Fleisch. Wie dpa schreibt, wird das Pilzeiweiß industriell zu Fleischersatz verarbeitet.

Gesunde vegetarische Ernährung
Tofu, Seitan und Co. sind sowohl in ihrer ursprünglichen Form als auch bereits weiterverarbeitet im Handel zu finden. Vegetarische und vegane Fertiggerichte haben längst ihr Exil im Bioladen verlassen und werden heutzutage auch in Supermärkten angeboten. Die Lebensmittelbranche setzt immer mehr auf den gesundheitsbewussten Konsumenten. Und gesund ist die pflanzliche Ernährung allemal. So kamen verschiedene wissenschaftliche Studien zu dem Ergebnis, dass durch eine vegetarische und ausgewogene Ernährung das Risiko von Diabetes, Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall sowie anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen gesenkt werden kann. Zudem haben viele Vegetarier bessere Blutdruckwerte und sind seltener übergewichtig. (ad)

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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