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Vergiftungsunfälle: Diese App sollten alle Eltern haben

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
8. Februar 2019
in News
Leseminuten 2 min
Häufig ziehen sich kleine Kinder eine Vergiftung zu, indem sie Spülmittel oder Haushaltsreiniger verschlucken. (Bild: Marco2811/fotolia.com)

Kostenlose App für Vergiftungsunfälle bei Kindern

Gerade kleine Kinder stecken sich oftmals Sachen in den Mund, die schwere Vergiftungen hervorrufen können. Hier ist schnelles Handeln gefragt, um lebensbedrohliche Situationen zu vermeiden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bietet daher seit einigen Jahren eine kostenlose App an, die im Notfall auch direkt den Kontakt zu einem der Giftinformationszentren herstellt. Eine App, die im Ernstfall Leben retten kann.

„Die preisgekrönte App liefert Informationen zu Chemikalien, Medikamenten, Pilzen und Pflanzen, die Vergiftungsunfälle bei Kindern verursachen können – und wie sich diese vermeiden lassen“, berichtet das BfR in einer aktuellen Mitteilung. Auch sei im Notfall ein Anruf bei einem der Giftinformationszentren direkt aus der App möglich. Eltern können sich die App auf der Internetseite des BfR kostenlos herunterladen.

Schwere Vergiftungen drohen beispielweise, wenn kleine Kinder Spülmittel oder Haushaltsreiniger verschlucken. (Bild: Marco2811/fotolia.com)

Echte Hilfestellung für die Eltern

Während bei vielen Apps der Sinn durchaus bezweifelt werden darf, ist die BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ für Eltern im Ernstfall eine echte Hilfestellung. Sie vermittelt Kenntnisse, um Babys und Kleinkinder vor Vergiftungen zu schützen und enthält Empfehlungen zur Unfallvermeidung, zum Beispiel durch kindersichere Aufbewahrung von Medikamenten, Haushaltschemikalien und anderen Produkten. Eine Thema von hoher Brisanz, denn Vergiftungen sind für Kinder nach Stürzen die häufigste Unfallart, berichtet das BfR.

Hinweise für den Notfall

Darüber hinaus gibt die App Hinweise, die im Notfall Leben retten können, so die Mitteilung des BfR. Auch ein Anruf bei einem der acht deutschen Giftinformationszentren sei direkt aus der App möglich. Die App kann den Notruf 112 aber nicht ersetzen und Vergiftungsunfälle müssen in jedem Fall fachgerecht versorgt werden, so der Hinweis der Experten.

Kostenloses Informationsmaterial verfügbar

Die BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ wurde zuletzt Ende 2018 technisch aktualisiert und inhaltlich erweitert, so dass nun beispielsweise auch alle Pflanzen der offiziellen Liste giftiger Pflanzenarten mit Bild aufgeführt sind. Sie ist für die Betriebssysteme Android und iOS kostenlos als Download erhältlich. Derzeit wirbt das BfR noch für eine stärke Verbreitung der App und hat hierfür Informationsmaterial bereitgestellt, das Arztpraxen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen kostenlos anfordern können, um Eltern und Betreuende von kleinen Kindern über die App zu informieren. „Die App hilft, in Notfällen die richtige Entscheidung zu treffen“, betont der BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.(fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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