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Viel trinkende Hunde leiden eventuell an Diabetes

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
9. November 2010
in News
Leseminuten 2 min

Trinken Hunde viel und oft könnte dies ein Anzeichen für eine Diabetes-Erkrankung sein

Hunde, die besonders viel trinken, leiden unter Umständen an Diabetes, so die aktuelle Mitteilung des Bundesverbandes für Tiergesundheit in Bonn. Auch Hunde, die viel fressen und trotzdem Gewicht verlieren, könnten nach Aussage der Experten an Diabetes erkrankt sein. Siehe auch: Starker Durst; starkes Durstgefühl.

30.000 Diabetiker-Hunde in Deutschland
Der Bundesverband für Tiergesundheit geht davon aus, dass rund 30.000 Hunde in Deutschland an Diabetes leiden, wobei insbesondere kleinere Hunde wie Dackel, Pudel und Beagle betroffen sind. Ebenso wie beim Menschen müssen die Hunden mit Insulin behandelt werden, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Die richtige Dosis wird dabei vom Tierarzt festgelegt. Um die Regulierung des Blutzuckerspiegels zu erleichtern, empfehlen die Fachleute eine striktes Fütterungskonzepte (gleich bleibende Futterart, Futtermenge und Fütterungszeit).

Dabei sollten die Hundehalter jedoch berücksichtigen, dass das für Hunde zugelassene Insulin aus einem amorphen Insulin und einem kristallinen Insulin besteht, deren maximale Wirkung einerseits kurz nach der Injektion, anderseits etwa nach 7 bis 8 Stunden auftreten, was bei der Fütterung in jedem Fall zu berücksichtigen ist. Zudem empfehlen die Experten den Hundebesitzern, auf Futter mit hohem Rohfaseranteil zurückzugreifen. Auch die Einstellung auf das ideale Körpergewicht (Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme und die Minimierung von physischem und psychischem Stress (z. B. keine ungewohnte körperliche Belastung) ist für Diabetiker-Hunde besonders wichtig.

Vermeidung von Folgeschäden
Ist der Zuckerspiegel im Blut der Hunde über einen längeren Zeitraum zu hoch, kann dies zum Beispiel Augenveränderungen bis hin zur Blindheit zur Folge haben. Auch Nervenschädigungen sowie Nieren und Herzerkrankungen sind nicht auszuschließen. Durch eine in Absprache mit dem Tierarzt getroffenen gute Einstellung der Insulindosierung, können die Folgeschäden der Zuckerkrankheit jedoch verzögert und teilweise ganz verhindert werden. (fp, 09.11.2010)

Lesen Sie auch:
Starker Durst; starkes Durstgefühl

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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