• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Warnung vor giftigen Türkischen Rhododendron-Honig

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
17. September 2010
in News
Teile den Artikel

Das hessische Verbraucherministerium warnt derzeit vor dem Verzehr von Rhododendron-Honig aus der Türkei. Der Konsum des Honigs kann zu starken Vergiftungen führen.

(17.09.2010) Derzeit warnt derzeit das hessische Verbraucherschutzministerium vor dem Verzehren von türkischem Rhododendron-Honig. In einer Laborprobe wurden toxische Pflanzenstoffe gefunden, die beim Menschen zu starken Vergiftungserscheinungen wie Bauchschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel, Hautirritationen wie Jucken und Rötungen sowie vermehrtem Speichelfluss führen kann. Die giften Pflanzenstoffe wären in Blüten, Blättern und Pollen der Rhododendron Pflanze enthalten. Durch Insekten wie Bienen sind die toxischen Stoffe in den Honig gelangt. Der Verkauf des Honig findet überwiegend in türkischen Lebensmittel-Geschäften statt. Der Honig stammt von der türkischen Schwarzmeerküste.

Ein Mediziner aus Hessen hatte die Gesundheitsbehörden alarmiert, nachdem zahlreiche Patienten mit ähnlichen Symptomen von Vergiftungen seine Praxis aufsuchten. Die Patienten hatten alle zuvor den Honig gegessen. Bei späteren Laboruntersuchungen des hessischen Landeslabors wurde der giftige Pflanzenstoff Grayanotoxin nachgewiesen. Nach Angaben des Bundesinstitut für Risikoforschung reicht schon eine geringe Menge (5 Gramm) aus, um beim Menschen gesundheitliche Beschwerden hervor zu rufen. Verbraucher sollten aus diesem Grund den Honig nicht mehr essen und im Müll entsorgen. Bei einer höheren Menge der toxischen Pflanzenstoffe können bei Immun geschwächten Patienten weitaus schlimmere Beschwerden auftreten. (sb)

Lesen Sie auch:
Verbraucherschutz warnt vor Honig-Sorte

Bild: Sascha Arnold / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Placebo kann Sexualempfinden steigern

Aids: Vaginal-Gel bietet keinen Schutz vor HIV

Jetzt News lesen

Schwarz Bohnen vor weißem Hintergrund

Ernährung: Mit Bohnen & Kichererbsen Herzkrankheiten und Diabetes vorbeugen

11. Juni 2025
Kann eine nachlassende Gedächtnisleistung mit der Hilfe von speziellen Blutdruck senkenden Medikamenten verhindert werden? (Bild: redaktion93/stock.adobe.com)

Demenz: Reduzierung des Blutdrucks kann Risiko senken

10. Juni 2025
Hamburger und frittiertes Essen.

Herzgesundheit: Ernährungsqualität wichtiger als strikte Diäten

10. Juni 2025
Teller mit einem Brokkoliröschen darauf und Besteck daneben

Diät: Kalorieneinschränkung erhöht Risiko depressiver Symptome

8. Juni 2025
Adipöse Frau misst ihren Bauchumfang

Gesunde Ernährung auch ohne Gewichtsabnahme vorteilhaft

8. Juni 2025
Illustration von Darmbakterien im Darm

Darmflora: Bestimmte Bakterien scheinen MS auszulösen

8. Juni 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR