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Wassermelonenkerne: Wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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20. Juni 2020
in News
Eine ganze Wassermelone auf einem Tisch neben einem Teller mit geschnittenen Wassermelonenstücken
Wer Wassermelone isst, sollte die Kerne besser nicht aussortieren. Denn in ihnen stecken Nährstoffe wie B-Vitamine, ungesättigte Fettsäuren, Eisen und Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium. (Bild: nana77777/stock.adobe.com)
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Wassermelonenkerne: Ideal für Salat, Müsli und als Brotaufstrich

Die Wassermelone ist die bekannteste und wohl auch beliebteste Melone hierzulande. Sie ist gesund, kalorienarm und dank des hohen Wasseranteils ein wahrer Durstlöscher. Viele Menschen essen aber die Kerne nicht mit. Dabei stecken in ihnen zahlreiche wichtige Nährstoffe.

Vor allem in den heißen Sommermonaten ist es wichtig, viel zu trinken. Auch der Verzehr von Wassermelonen sorgt für eine ordentliche Flüssigkeitszufuhr. Die Kerne sollten dabei aber besser nicht entfernt werden. Schließlich stecken sie voller gesunder Inhaltsstoffe.

Wassermelonenkerne gründlich zerkauen

Die Wassermelone ist der ideale Sommersnack. Aufgrund des hohen Wassergehalts von bis zu 95 Prozent ist sie äußerst kalorienarm und erfrischend. 100 Gramm reifes Fruchtfleisch liefern weniger als 40 Kilokalorien. Zudem sind in dem Kürbisgewächs Vitamin A und C, Kalium und Beta-Carotin enthalten.

Die schwarzen Kerne werden leider häufig aussortiert. Dabei stecken in ihnen Nährstoffe wie B-Vitamine, ungesättigte Fettsäuren, Eisen und Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium. Darauf weist das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) in einer aktuellen Mitteilung hin.

Zudem liefern die kleinen Powerpakete wertvolle Ballaststoffe, die die Verdauung anregen. Es ist jedoch wichtig, die Wassermelonenkerne gründlich zu zerkauen, denn andernfalls können sie den Darm reizen. Außerdem werden die nützlichen Nährstoffe nicht freigesetzt, wenn die Kerne unzerkaut bleiben. Das BZfE rät zu einem maßvollen Verzehr.

Vielseitig verwendbar

In arabischen Ländern werden die Kerne gerne als Snack zwischendurch genascht. Dazu werden sie aus dem Fruchtfleisch gelöst und dann auf einem Küchentuch oder im Backofen getrocknet.

Mehr Aroma entsteht, wenn die schwarzen Samen wie Sonnenblumenkerne kurz in der Pfanne mit etwas Olivenöl und Salz angebraten werden. Wer es süß mag, karamellisiert sie und nutzt sie als essbare Dekoration zum Beispiel für Desserts.

Geröstete Wassermelonenkerne passen auch ideal zu Suppen und Salaten und machen Brot und Brötchen schön knusprig.

Wer das Superfood lieber nicht kauen, aber auch nicht auf die gesundheitlichen Vorteile verzichten will, kann die getrockneten Kerne in einer Kaffeemühle mahlen und das nahrhafte Pulver zu Smoothies, Porridge und Joghurt mit Obst geben.

Für einen Wassermelonentee werden die Samen mit einem Mörser zermahlen und anschließend mit heißem Wasser aufgegossen. Der Sommerdrink kann auch mit frischen Melonenstücken oder Wassermelonensaft gesüßt und an heißen Tagen auf Eis getrunken werden.

Der neueste Trend ist laut dem BZfE aber „Wassermelonenkernbutter“. Ähnlich wie Sesamsamen, Mandeln, Pistazien und Kichererbsen werden die leckeren Melonenkerne zu einem cremigen Brotaufstrich verarbeitet. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundeszentrum für Ernährung (BZfE): Wassermelonenkerne, (Abruf: 17.06.2020)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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