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Weihnachten in Thailand: Urlauber müssen sich vor Malaria schützen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
12. Dezember 2016
in News
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Tödliche Krankheit: Thailand-Urlauber müssen sich vor Malaria schützen
Thailand ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Auch Hunderttausende Deutsche fliegen jedes Jahr in das Tropenparadies. Vor allem im Winter und hier insbesondere in der Weihnachtszeit machen sich viel auf, um die Wärme am Strand zu genießen. Allerdings sollten sich alle Urlauber vor Gesundheitsgefahren schützen. In dem asiatischen Staat sind gefährliche Tropenkrankheiten wie Malaria verbreitet.

Gefährliche Krankheiten im Tropenparadies
Weiße Strände, alte Tempelanlagen, wunderbares Essen: Millionen Touristen reisen jedes Jahr nach Thailand. Leider drohen in dem südostasiatischen Land auch einige Gesundheitsgefahren. So war etwa Anfang des Jahres über die Ausbreitung der Tropenkrankheit Melioidose berichtet worden, die tödlich enden kann. Auch das Mers-Virus ist in Thailand nachgewiesen worden. Doch am meisten Sorgen machen sich Urlauber wohl wegen Malaria, vor allem weil in Südostasien resistente Erreger verbreitet sind.

Malaria-Gefahr in Thailand
Zum Start der Reise-Hochsaison in Südostasien warnen die Behörden in Thailand Touristen vor der Malaria-Gefahr. Übertragen wird die Infektionskrankheit durch Anopheles-Mücken.

Vichan Pawan, Sprecher der thailändischen Gesundheitsbehörde, erklärte laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa: „Die Anopheles-Mücken kommt vor allem in den Wäldern der Provinz Kanchanaburi an der Grenze zu Myanmar vor.“ Ansteckungsgefahr bestehe allerdings auch in anderen Regionen, darunter Chiangrai im Norden und Pattani im Süden.

Den Angaben zufolge sind 2016 fast 17.000 Menschen in Thailand an Malaria erkrankt, darunter rund 5.000 Touristen. Zwei Personen starben daran.

Weniger Infektionen
Wie mitgeteilt wird, habe sich die Lage in den vergangenen Jahren insgesamt deutlich gebessert, unter anderem durch den Einsatz von Insektenschutzmitteln rund um Wohngebiete und Hotels sowie durch die bessere Aufklärung von Bevölkerung und Besuchern.

Demnach sei auch die Zahl der Infektionen pro Jahr deutlich gesunken. Im ganzen Land gebe es 300 auf Malaria spezialisierte Krankenhäuser.

Schutz vor Mückenstichen
Ein Impfstoff gegen Malaria steht nicht zur Verfügung. Urlauber sollten sich durch langärmelige Kleidung und Insektenmittel schützen. Je nach Unterkunft kann auch ein Moskitonetz sinnvoll sein. Zu beachten ist, dass die Anopheles-Mücke nahezu ausnahmslos in der Dämmerung beziehungsweise nach dem Sonnenuntergang sticht. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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