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Wenn das Sehvermögen eingeschränkt ist: Tipps für Autofahrer

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
30. September 2015
in News
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Tipps fürs Fahren bei beeinträchtigtem Sehvermögen
Insbesondere Senioren sehen oft schlecht. Die meisten Augenkrankheiten kommen im Alter. Aber nicht nur Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration (AMD) oder Grünem Star sehen schlechter, sondern häufig auch Menschen mit Morbus Alzheimer. Autofahrer sollten einige Tipps beachten.

Brille und Windschutzscheibe regelmäßig reinigen
Gründe für abnehmendes Sehvermögen gibt es viele. So sind bei älteren Menschen Grüner Star oder Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) häufige Ursachen. Laut der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) müssen Betroffene aber nicht unbedingt aufs Autofahren verzichten. „Oftmals hilft es, nur noch tagsüber in bekanntem Umfeld zu fahren und auf Überholmanöver zu verzichten“, sagte Bernhard Lachenmayr, Vorsitzender der DOG-Verkehrskommission gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Zudem helfen so einfache Maßnahmen wie die regelmäßige Reinigung von Brille und Windschutzscheibe, das Unfallrisiko zu verringern.

Auch am Tag mit Scheinwerferlicht fahren
Allein in Deutschland haben 4,5 Millionen Menschen Altersbedingte Makuladegeneration. Dabei sind vor allem die Sehschärfe am Tag und das Sehvermögen in der Dämmerung beeinträchtigt, während am Grünen Star Erkrankte „blinde Flecken“ im Sichtfeld haben können. „Das kann zur Folge haben, dass Fahrzeuge, Fußgänger oder Radfahrer komplett übersehen werden“, erklärte Lachenmayr. Er rät Betroffenen daher, auch tagsüber mit Scheinwerferlicht zu fahren, damit sie besser von anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern wahrgenommen werden. Das erhöht wiederum deren eigene Sicherheit.

Fahrverbot bei zu großer Beeinträchtigung
Ein angepasstes Fahrverhalten kann auch bei Spezialisten, wie etwa der Verkehrswacht Niedersachsen, trainiert werden. Ein Fahrttraining bietet Senioren Sicherheit im Straßenverkehr. Wenn die Beeinträchtigungen zu groß werden, hilft jedoch nur noch ein Fahrverbot. Der behandelnde Arzt muss es Lachenmayr zufolge bei Gefahr im Verzug aussprechen. „Dem nachzukommen, fällt vielen Betroffenen schwer“, so der Experte. Um die Einsicht zu fördern, müssten Angehörige zusammen mit dem Hausarzt häufig viel Überzeugungsarbeit leisten. Wenn sich Betroffene dennoch weigern, ihren Führerschein abzugeben, kann der Augenarzt bei der zuständigen Behörde ein Fahrverbot vorschlagen. Diese kann dann gegebenenfalls den Entzug der Fahrerlaubnis veranlassen.
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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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