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Wurst-Rückruf: Gesundheitliche Beeinträchtigungen möglich

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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9. Oktober 2023
in News
Spanische Salami vor weißem Hintergrund.
Derzeit läuft ein Rückruf für eine Salami, weil darin Krankheitserreger nachgewiesen wurden. (Bild: Sergio Martínez/stock.adobe.com)
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Derzeit wird eine Salami zurückgerufen, weil darin Listerien nachgewiesen wurden. Diese Bakterien können zu verschiedenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Von einem Verzehr der betroffenen Ware wird dringend abgeraten.

Laut einer Mitteilung, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf seinem Portal „www.lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat, ruft die Straußenfarm Ostseeblick aus Hohenfelde (Schleswig-Holstein) eine Salami zurück, weil in der Wurst gesundheitsgefährdende Listerien nachgewiesen wurden.

Betroffene Ware nicht verzehren

Betroffen von dem Rückruf ist die Straußensalami (Neutral, Knoblauch und Pfeffer), Verpackungseinheit: Kunststoffdarm, beidseitig verklippt, Kunststoffbeutel und dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 10.12.2023.

Der Grund für diese Maßnahme: In den betroffenen Produkten wurde Listeria monocytogenes nachgewiesen.

Kundinnen und Kunden, die Ware mit dem betroffenen MHD erworben haben, wird von einem Verzehr der Wurst dringend abgeraten. Es wird darauf hingewiesen, dass der Kaufpreis erstattet wird.

Schwere Krankheitsverläufe möglich

Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf seiner Webseite erklärt, verläuft eine Infektion mit Listerien, die Listeriose, bei gesunden Erwachsenen meist unauffällig oder nimmt einen harmlosen Verlauf mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber und Muskelschmerzen oder Erbrechen und Durchfall.

Schwere, manchmal tödlich verlaufende Formen der Listeriose kommen bei bestimmten Risikogruppen vor, beispielsweise bei älteren oder immungeschwächten Personen und Säuglingen.

Für Schwangere stellt eine Infektion mit L. monocytogenes ein besonderes Risiko dar, weil es bei dem ungeborenen Kind durch eine Infektion zu Totgeburt, Frühgeburt und Neugeborenenlisteriose beziehungsweise zu Hirn- und Hirnhautentzündung sowie Sepsis (Blutvergiftung) kommen kann. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Listerien in Lebensmitteln, (Abruf: 08.10.2023), www.lgl.bayern.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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