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Zahlreiche PKV planen Beitragserhöhungen für 2011

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
29. November 2010
in News
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Anstieg der PKV Tarife: Wechsel könnte sich lohnen

Zahlreiche privaten Krankenversicherungen planen Beitragserhöhungen für das kommende Jahr 2011
Zahlreiche private Krankenversicherungen (PKV) haben für das nächste Jahr Beitragserhöhungen angekündigt. Um bis zu zehn Prozent werden die Beiträge der privat Versicherten demnach steigen. Wir zeigen auf, wie Versicherte auf zukünftige Beitragssteigerungen reagieren können.

Viele Private Krankenversicherungen erhöhen ihre Beiträge
Ab dem kommenden Jahr werden zum Beispiel bei den privaten Krankenversicherungen Debeka, DKV, Axa, Hallesche, Central, Landeskrankenhilfe, Süddeutsche, ARAG und die Alte Oldenburger die Beiträge erhöht, wobei die Spanne der Beitragsanpassungen in den einzelnen Tarifen zwischen drei und 10 Prozent liegt. Obwohl die privaten Versicherer im Zuge der Gesundheitsreform bereits ab dem kommenden Jahr massiv von den geplanten Änderungen, wie dem vereinfachten Wechsel zwischen PKV und GKV, der Teilhabe an den Arzneimittelrabatten und dem Verbot der Zusatzversicherungen bei den GKV, profitieren werden, sind sie auf zusätzliche Beitragseinnahmen angewiesen. Nach eigener Aussage: um die steigenden Kosten bei den Gesundheitsleistungen aufzufangen.

Kritiker unterstellen den Versicherungen hier eindeutige Profitinteressen. Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherungen können die PKV ihre erhobenen Beiträge beliebig ausweiten, um die entstehenden Kosten aufzufangen, zu Lasten der Versicherten. So ist die Aufregung unter den privat Versicherten oft groß, wenn zur Jahreswende die Briefe ihrer Versicherung mit der Ankündigung der Beitragserhöhung eintreffen.

Beitragserhöhungen zwischen drei und sieben Prozent
Dieses Jahr sind in erster Linie Kunden der oben genannten privaten Krankenversicherungen betroffen, wobei die Beitragsanpassung in den einzelnen Versicherungen sehr unterschiedlich ausfallen. So möchte zum Beispiel die Hallesche von ihren Versicherten in bestimmten Tarifen drei Prozent mehr Beiträge erheben und ist damit in ihren Forderungen eher zurückhaltend. Auch die Beitragsanpassungen der Landeskrankenhilfe fallen mit rund drei Prozent moderat aus und die Süddeutsche geht mit maximalen Beitragsanpassungen von 3,7 Prozent ebenfalls relativ bescheiden vor. Tiefer in die Tasche greifen müssen hingegen die Versicherten der Debeka (5 bis 7 Prozent), DKV (6 bis 7 Prozent) und ARAG, wo jeweils Beitragsanpassungen bis zu sieben Prozent in den verschiedenen Tarifen fällig werden. Am härtesten trifft es jedoch die Versicherten der privaten Krankenversicherung Central und Alte Oldenburger. Beide Versicherungen verlangen in den verschiedenen Tarifen bis zu zehn Prozent mehr Beiträge von ihren Kunden. Auch bei der Allianz sind Beitragsanpassungen geplant, doch liegen diese mit bis zu 0,5 Prozent in einem eher zu vernachlässigenden Bereich. Mehr zum Thema: PKV Beitragserhöhungen von bis zu acht Prozent?

Welche Option haben die Versicherten?
Für die Kunden der privaten Krankenversicherungen bleiben im Fall einer für sie inakzeptablen Beitragserhöhung nur wenige Möglichkeiten. Sie können Beschwerde bei ihrer Versicherung oder dem Ombudsmann einreichen, was meist wirkungslos bleibt. Oder sie machen von ihrem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch und wechseln den Tarif. Dabei können sie sowohl in ihrer alten PKV einen neuen, günstigeren Tarif auswählen, als auch zwischen den verschiedenen privaten Krankenversicherung wechseln.

Können sich die Betroffenen den neuen Beitragssatz ihres Tarifs nicht leisten und besteht außerdem keine Möglichkeit einen günstigeren Tarif abzuschließen, erhalten sie von ihrer bisherigen Versicherung einen sogenannten Basistarif, wobei der Versicherungsschutz in diesem laut aktuellen Medienberichten eher mangelhaft ist. Eine Rückkehr in die gesetzliche Versicherung ist hingegen nicht möglich. So sind die privat Versicherten den jährlichen Beitragsanpassungen der PKV relativ hilflos ausgeliefert, allerdings lohnt es sich zu prüfen, ob nicht eine andere PKV eventuell günstigere Tarife anbietet und gegebenenfalls zu wechseln. Denn so wird die Konkurrenz unter den verschiedenen privaten Versicherungen belebt und die Beitragssteigerungen fallen in den nächsten Jahren vielleicht etwas niedriger aus. (fp, 29.11.2010)

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Bildnachweis: Margot Kessler / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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