• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Coronavirus: Antikörper hemmen neue Omikron-Untervarianten schlechter 1. Juli 2022
Wie Coronavirus-Infektionen das Herz schädigen können 30. Juni 2022
Corona-Impfnebenwirkung: Nur Vektorimpfstoffe für Hirnvenenthrombosen verantwortlich 28. Juni 2022
COVID-19-Impfungen: Neue Erkenntnisse zu Thrombosen 26. Juni 2022
Long-COVID: Hunde können Erkrankte erschnüffeln 18. Juni 2022
Weiter
Zurück

Zöliakie: Gluten gelangen durch Utensilien wie Töpfe oder Geschirrtücher in unser Essen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
14. Juni 2016
in News
Bei Menschen, die an Zöliakie leiden, stellen sich nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln zahlreiche Beschwerden ein. Diese Symptome könnten künftig mit einem neu entwickelten Präparat gelindert oder gar beseitigt werden. (Bild: Africa Studio/fotolia/com)
Teile den Artikel

Töpfe, Geschirrtücher und Co: Verunreinigung mit Gluten an Küchenutensilien
Menschen, die an einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden, müssen sich lebenslang konsequent glutenfrei ernähren, um keine Beschwerden zu haben und Spätfolgen zu vermeiden. Auch bei Küchenutensilien ist Vorsicht angebracht.

Betroffene müssen lebenslang glutenhaltige Lebensmittel meiden
Laut Schätzungen leidet etwa ein Prozent der deutschen Bevölkerung an einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie). Dabei handelt es sich um eine chronische Erkrankung des Dünndarms, die durch eine lebenslang bestehende Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten hervorgerufen wird. Nehmen Betroffene glutenhaltige Nahrungsmittel zu sich, treten die typischen Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Fettstuhl auf. Neben den akuten Beschwerden entstehen auch langfristige Beeinträchtigungen. Eine Therapie steht bislang nicht zur Verfügung. Helfen kann nur eine strikte Vermeidung des Klebereiweißes, welches sich in vielen Getreidearten und verarbeiteten Lebensmitteln befindet.

Menschen, die an Zöliakie leiden, müssen dauerhaft auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten, um Krankheitssymptome zu vermeiden. Bei der Küchenhygiene müssen sie besonders vorsichtig sein. (Bild: Africa Studio/fotolia/com)
Menschen, die an Zöliakie leiden, müssen dauerhaft auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten, um Krankheitssymptome zu vermeiden. Bei der Küchenhygiene müssen sie besonders vorsichtig sein. (Bild: Africa Studio/fotolia/com)

Küchenutensilien immer gründlich reinigen
Darüber hinaus müssen Betroffene auch in der Küche Einiges beachten. So sollten Arbeitsflächen, Kochgeschirr und Backformen stetes gründlich gesäubert werden, um eine Verunreinigung mit Gluten zu vermeiden. Des Weiteren sollten Spül- und Geschirrtücher immer frei von Mehlstaub sein. Darauf weist die Zeitschrift „Lebensmittelpraxis“ in ihrer aktuellen Ausgabe (10/16) hin. „Arbeitsgeräte aus Holz (Schneidebretter, Kochlöffel etc.) sowie Getreidemühlen sollten ausschließlich für die glutenfreie Zubereitung bzw. Nutzung verwendet werden, da ihre Reinigung schwierig ist“, schreiben die Experten auf ihrer Webseite. Und beim Kochen, Braten oder Frittieren dürften glutenfreie Lebensmittel nicht im gleichen Kochwasser beziehungsweise Frittierfett gegart werden wie glutenhaltige Lebensmittel. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
In den USA hat eine Mutter ihrem neun Monate alten Baby - unabsichtlich - schwere Verbrennungen zugefügt. Sie spritzte heißes Wasser aus einem Gartenschlauch auf ihn. Mittlerweile geht es dem Kleinen besser, sein ganzer Körper pellt sich. (Bild: adam88xx/fotolia.com)

Schlimme Verbrennungen: Kind versehentlich mit Wasser aus dem Gartenschlauch lebensgefährlich verbrüht

Durch die Einnahme von Antibiotika im Säuglingsalter gehen die Vorteile des Stillen verloren. (Bild: taramara78/fotolia.com)

Studien: Vorteile des Stillens gehen nach Antibiotika-Gabe verloren

Jetzt News lesen

Auch beim Arztbesuch spielt der Placebo-Effekt eine maßgebliche Rolle und Mediziner sollten sich dies zu Nutze machen. (Bild: Picture-Factory/fotolia.com)

Deshalb sollte man den Hausarzt nicht wechseln

1. Juli 2022
Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Jeder Sonnenbrand erhöht das Erkrankungsrisiko. (Bild: juefraphoto/fotolia.com)

Was tun bei Sonnenbrand?

30. Juni 2022
Grafik: Ein Herz ist unter einer Glocke aus Glas vor herumfliegenden Viren geschützt.

Wie Coronavirus-Infektionen das Herz schädigen können

30. Juni 2022
Frau hält rosa Schleife.

Brustkrebs: Kombinierter Wirkstoffeinsatz ermöglicht Behandlung schwer therapierbarer Form

30. Juni 2022
Ein Glas ist voll mit Zuckerwürfeln und einer braunen Flüssigkeit.

Ernährung: Zucker im Essen als Ursache für systemische Erkrankungen

30. Juni 2022
Grafische Darstellung von Amyloid-Plaques, die sich im Rahmen einer Alzheimer-Krankheit im Gehirn ablagern.

Zelltröpfchen als neue Ursache bei Krankheiten wie Alzheimer und ALS entdeckt

30. Juni 2022

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR