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Zu viel Cola verringert Spermienproduktion?

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
7. Juni 2015
in News
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Dänische Studie: Verringert zu viel Cola die Spermienproduktion?
Auch wenn allgemein bekannt ist, dass Cola nicht zu den gesündesten Getränken gehört, hat nun eine dänische Studie ein überraschendes und zielmlich unerfreuliches Ergebnis hervorgebracht: Ein täglicher Konsum von mehr als einem Liter der braunen Limonade könne sich negantiv auf die Potenz auswirken. Die dänischen Forscher hatten von 2001 bis 2005 insgesamt 2554 junge Männer ab 18 Jahren im Zuge der Eignungstests für das Militär in Hinblick auf einen Zusammenhang zwischen Koffein-Konsum und Spermien-Qualität untersucht. Es zeigte sich, dass bei den Probanden, die viel und über einen langen Zeitraum Cola bzw. Kaffee tranken, die Anzahl männlicher Keimzellen niedriger war als bei den anderen.

Bild:  Bild: al62 – fotolia
Bild: al62 – fotolia

Ein Vergleich der beiden koffeinhaltigen Getränke brachte außerdem zu Tage, dass Cola sogar noch weitaus schädlicher sei als Kaffee, denn die Menge der Spermien reduzierte sich bei den starken Konsumenten um bis zu 30 Prozent. Dieses Ergebnis zeige den Dänen nach, dass eine umgekehrte Proportionalität zwischen der Qualität der Spermien und der Menge konsumierter Cola bestehe, oder einfach ausgedrückt: Mehr Cola gleich schlechtere Qualität, weniger bzw. gar keine braune Brause gleich deutlich bessere Spermien. Unklar ist für die Wissenschaftler allerdings noch, ob die reduzierte Qualität der Keimzellen eventuell durch einen bestimmten Bestandteil der Cola oder unter Umständen auch durch die Ernährungsweise der untersuchten Männer hervorgerufen sein könnte – denn es hatte sich gezeigt, dass diejenigen, die gar keine Cola tranken auch generell eher gesündere Ernährungsgewohnheiten hatten und einige der starken Konsumenten dementsprechend stattdessen gerne zu Fastfood griffen. (sb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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