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Zunahme der stationären Behandlungen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
28. August 2013
in News
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Mehr stationäre Behandlungen und zusätzliches Personal, aber abnehmende Anzahl der Klinikbetten

28.09.2013

Die Anzahl der stationär behandelten Patienten und der Personalbestand in deutschen Krankenhäusern sind im vergangenen Jahr leicht gestiegen, während die Anzahl der Kliniken insgesamt gesunken ist, so die Eckdaten der Krankenhausstatistik 2012 des Statistischen Bundesamtes. Auch die Zahl der Krankenhausbetten ging minimal zurück, wobei einem deutlichen Abbau im öffentlichen Kliniksektor eine Zunahme bei den Krankenhausbetten in privater Trägerschaft gegenüberstand. Nach wie vor befindet sich „annähernd jedes zweite Bett (47,9 Prozent) in einem Krankenhaus eines öffentlichen Trägers“, so die Mitteilung des Statistischen Bundesamtes.

Insgesamt wurden im Jahr 2012 rund 18,6 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent entspricht, berichtet das Statistische Bundesamt. Dabei habe der Aufenthalt im Krankenhaus durchschnittlich 7,6 Tage gedauert (7,7 Tage im Jahr 2011). Für die stationäre Versorgung standen 2.017 Krankenhäuser(2.045 im Jahr 2011) mit mehr als 501.000 Betten (540 weniger als im Jahr 2011) zur Verfügung. „Bei steigenden Behandlungs- und Personalzahlen bleibt die Zahl der verfügbaren Betten also nahezu konstant“, so das Fazit in der Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes. Anfang der 1990er Jahre habe die Bettenzahl noch deutlich höher gelegen – im Jahr 1991 gab es knapp 666.000 Klinikbetten.

Moderate Bettenauslastung in den Kliniken
Obwohl die Zahl der stationären Behandlungen zugenommen hat und die Anzahl der Klinikbetten minimal zurückging, ist hier die Kapazitätsgrenze der Bettenauslastung laut Mitteilung des Statistischen Bundesamtes noch nicht erreicht. Die Bettenauslastung hat sich lediglich geringfügig erhöht – von 77,3 Prozent im Jahr 2011 auf 77,4 Prozent im Jahr 2012. In den öffentliche Krankenhäusern wurde dabei mit 78,9 Prozent die höchste Auslastung erreicht, während in den privaten Häusern die Bettenauslastung bei 76,1 Prozent und in den freigemeinnützigen Krankenhäusern bei lediglich 75,9 Prozent lag, berichtet das Statistische Bundesamt.

Zunahme der Beschäftigten im Kliniksektor
Bei dem Klinikpersonal verzeichnet die Krankenhausstatistik 2012 eine Zunahme der beschäftigten Vollkräfte im ärztlichen Dienst um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt fast 143.000 und im nichtärztlichen Dienst um 3,3 Prozent auf 709.000 Vollkräfte. Von den Beschäftigten im nichtärztlichen Dienst seien alleine 313.000 Vollkräfte im Pflegedienst tätig, so die Mitteilung des Statistischen Bundesamtes.

Zwei Millionen Menschen in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen behandelt
Des Weiteren nahmen knapp zwei Millionen Patientinnen und Patienten im Jahr 2012 eine stationäre Behandlung in einer Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung in Anspruch. Dies waren 2,1 Prozent Behandlungsfälle mehr als im Vorjahr. „In 1.215 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen standen rund 169.000 Betten zur Verfügung“, wobei anders als bei den Krankenhäusern hier die privaten Träger die größten Anbieter seien, berichtet das Statistische Bundesamt. Fast zwei Drittel aller Betten (65,9 Prozent) hätten sich in privaten Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen befunden. Mit 81 Prozent lag die Bettenauslastung im Jahr 2012 um 2,3 Prozentpunkte über der des Vorjahres (78,7 Prozent). Auch hier erreichten die öffentlichen Einrichtungen mit 90,8 Prozent die höchste Bettenauslastung. Für die Versorgung der Patienten standen dem Statistischen Bundesamt zufolge in den Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen insgesamt 8.000 Vollkräfte im ärztlichen Dienst und 84.000 Vollkräfte im nichtärztlichen Dienst bereit. (fp)

Bild: Martin Büdenbender / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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