Rein anatomisch handelt es sich bei Hämorrhoiden um schwammartige Gefäßpolster (Schwellkörper) am Ausgang des Enddarms. Sie befinden sich ober- und unterhalb des Schließmuskels. Hämorrhoiden sorgen für die Feinkontinenz und verhindern im Zusammenspiel mit dem Schließmuskel, dass Gase und Stuhlflüssigkeiten aus dem After austreten. Entsprechend verfügt jeder Mensch über Hämorrhoiden. Von einem Hämorrhoidalleiden sprechen Mediziner, wenn diese Gefäßpolster vergrößert sind und Beschwerden wie Schmerzen, Brennen oder Afterjucken verursachen.
Umgangssprachlich ist eine solche Vergrößerung der Hämorrhoidalkissen gemeint, wenn von Hämorrhoiden gesprochen wird. Schätzungsweise 70 bis 80 Prozent aller Erwachsenen leiden unter geschwollenen Hämorrhoiden. Zur Behandlung eines Hämorrhoidalleidens stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Insbesondere leichte Formen und frühe Stadien können auch mit Hausmitteln wirksam behandelt werden. Generell gilt: Je früher mit einer Behandlung begonnen wird, desto einfacher und effektiver ist diese.
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Hausmittel gegen Hämorrhoiden
Im Rahmen schulmedizinischer Behandlungsmaßnahmen kann die Blutversorgung kleiner Hämorrhoiden mittels Infrarot oder Injektion unterbunden und damit die vergrößerten Gefäßpolster verödet werden. Bei größeren Hämorrhoiden kann eine sogenannte Gummibandligatur zur Anwendung kommen. Durch diese werden Anteile der Hämorrhoiden abgebunden und so zum Absterben gebracht. Auch eine chirurgische Entfernung der vergrößerten Gefäßpolster kann angezeigt sein.
Zur Vermeidung eines solchen chirurgischen Eingriffs ist es sinnvoll, ein Hämorrhoidalleiden bereits frühzeitig zu behandeln. Viele Betroffene leiden an Hämorrhoiden im ersten und zweiten Stadium. Bei diesen zeigen wiederum mehr als 50 Prozent auch bei Ausbleiben einer ärztlichen beziehungsweise schulmedizinischen Intervention eine Spontanremission (spontane Rückbildung).
Vor allem bei leicht bis mittelschwer ausgeprägten Hämorrhoiden kann eine symptomatische Behandlung mit Hausmitteln vorteilhaft sein. Sie können Beschwerden wie Afterbrennen, Juckreiz, Nässen sowie andere Missempfindungen im Analbereich lindern. Die Hausmittel können zudem das Fortschreiten der Vergrößerung hemmen und so einer weiteren Ausprägung der Beschwerden vorbeugen. Aber auch bei fortgeschrittenen Hämorrhoiden können Hausmittel die schulmedizinische Behandlung unterstützen. Es existieren mehrere einfache Mittel, die bei Hämorrhoiden-Beschwerden helfen können. Diese sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden.
Schnelle Hilfe durch Sitzbäder
Sitzbäder mit pflegenden und schmerzstillenden Wirkstoffen können für eine schnelle Beschwerdelinderung sorgen. Hier bieten sich vor allem pflanzliche Wirkstoffe (Phytopharmaka) mit einem hohen Anteil an Gerbstoffen wie Zaubernuss (Hamamelis) oder Eichenrinde an. Gerbstoffe verfügen über entzündungshemmende, adstringierende (zusammenziehende) und antimikrobielle Eigenschaften.
Sitzbäder mit diesen pflanzlichen Wirkstoffen sind daher in der Lage, das Entzündungsgeschehen im Bereich des Afters zu hemmen und so Schmerzen und Juckreiz zu reduzieren. Je nach individuellem Beschwerdebild kommen jeweils unterschiedliche Phytopharmaka infrage, da diese zum Teil in ihrer Wirkung unterschiedlich sind:
- entzündungshemmende (antiphlogistische) Wirkung: Hamamelisrinde und -blätter (Hamamelidis cortex und Hamamelidis folium), Eichenrinde (Quercus cortex), Kamillenblüten (Matricariae flos), Mäusedornwurzelstock (Rusci rhizoma), Pappelknospen (Populi gemma),
- zusammenziehende (adstringierende) und juckreizlindernde Wirkung: Hamamelisrinde und -blätter (Hamamelidis cortex und Hamamelidis folium), Eichenrinde (Quercus cortex), Mäusedornwurzelstock (Rusci rhizoma), Pappelknospen (Populi gemma),
- venentonisierende (venenkräftigende) Wirkung: Mäusedornwurzelstock (Rusci rhizoma)
- oder blutstillende (hämostyptische) Wirkung: Hamamelisrinde und -blätter (Hamamelidis cortex und Hamamelidis folium), Eichenrinde (Quercus cortex).

Aufgrund ihres breiten Wirkspektrums sind vor allem Hamamelis und Eichenrinde in der Hämorrhoiden-Behandlung verbreitet. Hierbei bietet sich Eichenrinde vorrangig in der Akutbehandlung und Hamamelis in der Behandlung sowohl akuter als auch chronischer Beschwerden an. Die lauwarmen Sitzbäder (bei höchstens 28 Grad Celsius) sollten bei akuten Beschwerden einmal täglich, später zur Prävention und Unterbindung eines Erkrankungsfortschritts zwei- bis dreimal wöchentlich durchgeführt werden. Hierzu werden in einem ersten Schritt Aufgüsse aus den jeweils gewählten Pflanzenteilen hergestellt:
Eichenrinde: Drei Esslöffel der zerkleinerten Pflanzenteile mit 300 Milliliter kochendem Wasser übergießen. Nach etwa einer Viertelstunde abseihen und dem Sitzbad (= 20 Liter Wasser) beimengen.
Hamamelis: fünf bis zehn Gramm der geschnittenen oder grob pulverisierten (Rinde) Pflanzenteile mit 200 Milliliter kochendem Wasser abgießen und nach 10 Minuten abseihen und dem Sitzbad beimengen.
Die Badedauer sollte höchstens 20 Minuten betragen. Anschließend sollte der Analbereich sorgfältig, aber vorsichtig trocken getupft werden. Bei Vorhandensein einer Kaltstufe bietet sich ein Kalttrocknen mithilfe des Föns an.
Kombination von Sitzbädern und Salben
In der Hämorrhoiden-Behandlung hat sich eine Kombination aus Sitzbädern mit anschließender Applikation von Salben oder Cremes bewährt. Diese können die gleichen Phytopharmaka enthalten, die auch für die Sitzbäder verwendet werden. Dabei genügt die rein äußerliche Anwendung oftmals nicht, wenn die vergrößerten Gefäßpolster noch im Inneren des Analkanals liegen.
Empfohlen wird der Einsatz von speziellen, in der Apotheke erhältlichen Applikatoren. Diese werden auf die Salbentube aufgeschraubt und mittels Druck befüllt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit kann die Austrittsöffnung an der Spitze mit etwas Salbe eingerieben werden. Anschließend wird der Applikator eingeführt und der Inhalt durch Druck abgegeben. Mittels leichter Drehbewegung kann die Salbe gleichmäßig im Analkanal verteilt werden.
Zäpfchen (Suppositorien) gelangen dagegen eher an den Hämorrhoiden vorbei in das Rektum (Mastdarm). Lediglich während der Stuhlentleerung kommen die Wirkstoffe kurzzeitig an den eigentlich vorgesehen Wirkungsort. Daher wird der Einsatz von Zäpfchen eher kritisch gesehen.
Stuhlregulation durch ballaststoffreiche Ernährung und Bewegung
Grundlage einer jeden kurativen und präventiven Hämorrhoiden-Behandlung ist eine gesunde Ernährung zur Förderung eines geregelten Stuhlgangs. Vergrößerungen der Gefäßpolster werden vermehrt durch zu starkes Pressen während der Stuhlentleerung (Defäkation) verursacht. Hierzu neigen insbesondere Menschen, die häufig an Verstopfung (Obstipation) leiden.
Bei einer Verstopfung liegt harter Stuhl vor, der zur Darmentleerung nicht nur vermehrtes Pressen erfordert, sondern auch die sensible Oberfläche der vergrößerten Gefäßpolster verletzen kann. Das verstärkte Pressen hemmt wiederum den für die Defäkation erforderlichen Blutabfluss aus den Gefäßpolstern. Für eine unbeeinträchtigte Darmentleerung sollte der Stuhl weich, trocken und geformt sein.
Um einen weicheren Stuhl zu erhalten, genügen in vielen Fällen eine ballaststoffreiche Ernährung, eine ausreichende Trinkmenge sowie genügend Bewegung. Diese regen die Peristaltik (Darmtätigkeit) an, reduzieren so die dem Hämorrhoidalleiden zugrundeliegenden Stuhlentleerungsprobleme und damit auch die jeweiligen Begleitbeschwerden.
Ballaststoffreiche Ernährung
Die tägliche Zufuhr von ballaststoffreicher Nahrung sorgt für eine Volumenerhöhung des Stuhls. Diese führt wiederum zu einer verbesserten Darmtätigkeit, die einer Verstopfung vorbeugt. Ballaststoffreiche Lebensmittel sind beispielsweise Vollkornprodukte, Weizenkleie, Haferflocken, Hülsenfrüchte sowie generell Gemüse und Obst (insbesondere Trockenobst).
Weißbrot, weißer Reis, weiße Nudeln, Kakao (Schokolade), pürierte Bananen, geriebene Äpfel, Blaubeeren und Schwarztee begünstigen dagegen eine Verstopfung. Kaffee, Alkohol und scharfe Speisen reizen die Darmschleimhaut. Damit die aufgenommenen Ballaststoffe für die Volumenvergrößerung im Darm gut aufquellen können, sollte zudem ausreichend Flüssigkeit (mindestens 1,5 Liter) aufgenommen werden. Denn ohne ausreichend zugeführte Flüssigkeit absorbieren die Ballaststoffe die Flüssigkeiten aus dem Darm und fördern so eine Verstopfung. Hier sind Wasser und ungesüßte Tees zuckerhaltigen Getränken wie Limonaden vorzuziehen.
Darüber hinaus wird empfohlen, die Ballaststoffzufuhr schrittweise zu steigern, um den Darm zu Beginn nicht zu überlasten und Blähungen zu vermeiden. Die Einnahme von Abführmitteln sollte in jedem Fall ärztlich abgesprochen werden. Diese führen langfristig häufig zu Darmträgheit und fördern eher eine Verstopfung.
Ausreichend Bewegung
Regelmäßige Bewegung fördert die Peristaltik (Darmtätigkeit) und hält den Darm fit. Eine gut funktionierende Verdauung erleichtert den Stuhlgang und senkt effizient das Risiko für Verstopfungen. Ausreichend Bewegung gilt neben einer ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung auch als Schlüsselfaktor bei der Reduktion eines Übergewichts. Übergewicht wiederum ist ein Risikofaktor für Hämorrhoidalleiden, da dieses Blutstauungen in den Gefäßpolstern verursachen kann.
Genügen diese Maßnahmen nicht, können natürliche Quellstoffe Abhilfe schaffen. Bereits ein Esslöffel Weizenkleie, Leinsamen und Indischer Flohsamen im täglichen Joghurt können zu einer Verbesserung der Darmfunktion beitragen. Generell können probiotische Milchprodukte wie Joghurt oder Quark die Darmflora und damit die Verdauung unterstützen. Beim zusätzlichen Einsatz von Quellstoffen ist allerdings auf eine hohe Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Wichtige Verhaltensweisen während des Toilettengangs
Einige wenige Verhaltensweisen beim Toilettengang können die Stuhlentleerung erleichtern und damit auch die Hämorrhoidalbeschwerden lindern. So wird empfohlen, auf lange Aufenthalte auf der Toilette zu verzichten. Diese belasten die Blutgefäße in den Gefäßkissen und führen zu weiteren Ausdehnungen der Gefäßpolster.
Während der Stuhlentleerung sollte zudem auf Pressen verzichtet werden. Vielmehr sollte versucht werden, den Darmausgang zu entspannen. Bei forciertem Pressen während der Defäkation wird zusätzlicher Druck auf die Gesäßpolster ausgeübt. Dieser führt dauerhaft zu einer weiteren Vergrößerung der Hämorrhoiden. Daneben können feste Toilettenzeiten (beispielsweise immer morgens im Anschluss an das Frühstück) den Darm bei seiner Tätigkeit unterstützen.
Analhygiene wichtig bei Hämorrhoidalleiden
Die Stuhlentleerung sollte durch eine sorgfältige Analhygiene abgeschlossen werden. Empfohlen wird hier klares Wasser oder eine pH-neutrale, milde Waschlotion. Der Analbereich kann abgeduscht oder mit einem Einmalwaschlappen vorsichtig gereinigt werden. Auf feuchtes Toilettenpapier sollte verzichtet werden, da dieses zumeist Substanzen enthält, die den Afterbereich potenziell reizen.
Generell werden weiche Waschlappen zum Abtupfen des Analbereichs anstelle eines Toilettenpapiers empfohlen. Darüber hinaus kann eine abschließende Hautpflege hilfreich sein.
Kompressen zur zusätzlichen Pflege der Analhaut
Zur zusätzlichen Analpflege können auch Kompressen zur Anwendung kommen. Hier bieten sich die gleichen Wirkstoffe (unter anderem Hamamelis, Eichenrinde) an, die auch in Sitzbädern oder Salben zum Einsatz kommen. Auch ölgetränkte Vlies- oder Mulltücher können zur Beruhigung und Pflege in die Pofalte appliziert werden. Bewährt hat sich hier aufgrund seiner Hautverträglichkeit Olivenöl (am besten mit Bio-Zertifizierung). Dieses kann zusätzlich mit ätherischen Ölen wie Lavendel oder Teebaumöl angereichert werden. Hierzu sollten einige wenige Tropfen einem Esslöffel Öl beigegeben werden.
Ursachen von Hämorrhoiden
Die genaue Ursache für die Entstehung von vergrößerten Hämorrhoiden ist bislang nicht abschließend geklärt. Verantwortlich gezeichnet werden das geschwächte Bindegewebe im zunehmenden Alter, da die 45- bis 65-Jährigen am häufigsten von Hämorrhoiden betroffen sind. Daneben können aber auch Stuhlregulierungsprobleme, Scherkräfte während der Passage von hartem Stuhl, zu starkes Pressen während der Stuhlentleerung (Defäkation), eine Blutstauung und unzureichender Abfluss des venösen Blutes sowie Druckerhöhung in den Gefäßen eine Ausdehnung der Gefäßpolster bedingen.
Folgende Faktoren begünstigen zudem die Entstehung eines Hämorrhoidalleidens:
- eine ballaststoffarme Ernährung,
- Neigung zu Verstopfung (Obstipation),
- Adipositas (Übergewicht),
- Bewegungsmangel,
- Schwangerschaft
- und lange Aufenthalte auf der Toilette.
Aber auch bestimmte Medikamente wie Abführ- und Durchfallmittel, Wirkstoffe zur Behandlung von Erektionsstörungen (Phosphodiesterase-5-Hemmer) und Nicht-Steroidale Antirheumatika (NSAR) können das Hämorrhoiden-Risiko erhöhen. Es wird darüber hinaus davon ausgegangen, dass eine erbliche Veranlagung zur Entwicklung von Erweiterungen der Gefäßpolster vorhanden sein muss.
Beschwerden abhängig vom Erkrankungsstadium
Das Beschwerdebild verändert sich bei Hämorrhoiden mit zunehmender Größe der Gefäßpolsterausweitungen. Bereits bei kleineren Vergrößerungen der Hämorrhoidalkissen ist die Schleimhaut über den Gefäßpolstern gedehnt. Beim Pressen oder während der Passage von hartem Stuhl können kleine Blutgefäße in der Schleimhaut daher leicht einreißen und zu Blutungen führen. Diese liegen entweder dem Stuhl oder Toilettenpapier auf oder tropfen nach.
Durch Hämorrhoiden bedingte Blutungen sind hellrot, da arterielles Blut austritt. Dunkelrotes Blut weist auf venöses Blut und damit auf eine andere Darmerkrankung als Ursache der Blutungen hin. Zu Beginn sind die Blutungen schwach ausgeprägt, können aber mit Fortschreiten der Erkrankung stärker werden. Schmerzen treten in diesem Stadium (Stadium 1) häufig noch nicht auf. Kommt es infolge eines gestörten Feinabschlusses zusätzlich zu einem Abgang von Sekret und Schleim, wird die Analschleimhaut gereizt (Stadium 2). Es kommt zu Juckreiz, Nässen, wunder Haut, stuhlverschmutzter Unterwäsche (Stuhlinkontinenz) und Schmerzen.
Im weiteren Verlauf fallen die Erweiterungen der Gefäßpolster aus dem Analkanal heraus und sind als Vorwölbungen tastbar (Stadium 3). Mediziner sprechen hier von prolabierenden Hämorrhoiden. Diese gehen oftmals mit einem Fremdkörpergefühl im Analbereich, Sitzbeschwerden, ständigem Stuhldrang oder einem Gefühl der unvollständigen Stuhlentleerung einher. Wenngleich Durchfall kein typisches hämorrhoidales Symptom ist, können im Erkrankungsverlauf auch Durchfälle auftreten. Diese sollten ebenfalls behandelt werden, da die Analhaut hier zusätzlich gereizt wird.
Fazit
Die Kombination aus Sitzbädern, Salben sowie eine Ernährungsumstellung auf ballaststoffreiche Nahrung hat sich vor allem in den frühen Stadien (1 und 2) als symptomatische Behandlung zur Linderung der Beschwerden bewährt. Auch das Voranschreiten der Erkrankung kann oftmals verlangsamt oder sogar aufgehalten werden. Ab einer bestimmten Hämorrhoidengröße beziehungsweise bei vorliegenden Spätsymptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann auch andere Erkrankungen wie Analfissuren, Marisken oder Tumoren ausschließen. (fp)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Parswa Ansari: Hämorrhoiden, MSD Manual, (Abruf 03.07.2019), MSD
- Douglas MacKay: Hemorrhoids and varicose veins: A review of treatment options, Alternative medicine review: a journal of clinical therapeutic, (Abruf 03.07.2019), Altmedrev
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- Kathy Abascal, Eric Yarnell: Botanical Treatments for Hemorrhoids, Alternative and Complementary Therapies, (Abruf 03.07.2019), Liebertpub
Wichtiger Hinweis:
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