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Regelmäßiges Tanzen verhindert Demenz

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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8. Januar 2020
in News
Tanzen wirkt nicht nur wie ein Fitnessprogramm für den Körper. Sich die Schrittfolge zu merken, ist auch ein gutes Training für das Gehirn. Ältere Menschen profitieren davon besonders. (Bild: Pavel Losevsky/fotolia.com)
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Tanzen hält auch das Gehirn fit

Tanzen kann auf den Körper wie ein Fitnessprogramm wirken. Trainiert werden unter anderem Kreislauf, Muskulatur und Koordination. Hinzu kommt: Tanzen hat auch einen positiven Einfluss auf die Gehirnfunktionen.

Tanzen ist nicht nur Lebensfreude pur! Sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, dabei Menschen zu treffen, und Spaß zu haben ist gleich in mehrfacher Hinsicht gut für Kopf und Körper. Ältere Menschen profitieren davon besonders.

Demenz-Risiko wird gesenkt

Links, Tap, Wechselschritt: Sich die verschiedenen Schrittfolgen beim Tanzen zu merken, ist oft gar nicht so leicht. Doch die Mühe lohnt sich, sagt Prof. Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie an der Deutschen Sporthochschule Köln.

Denn durch die mentale Herausforderung wird beim Tanzen nicht nur der Körper, sondern auch das Hirn trainiert.

Studien zufolge könne schon ein halbjähriger Tanzkurs beispielsweise helfen, Aufmerksamkeit und geistige Flexibilität zu verbessern.

Die Gedächtnisleistung steigt und gleichzeitig sinkt durch regelmäßiges Tanzen das Demenz-Risiko. Unter anderem dadurch sind Walzer, Salsa und Co. ein idealer Sport für Seniorinnen und Senioren.

Hinzu kommt, dass dabei der Gleichgewichtssinn trainiert wird – perfekt, um gefährlichen Stürzen vorzubeugen.

Gezeigt wurde dies unter anderem in einer Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Uniklinik Magdeburg. Die Forschenden stellten sogar fest, dass sich bei den Teilnehmenden eines mehrmonatigen Tanzkurses offenbar neue Nervenzellen gebildet hatten, berichtet die hkk Krankenkasse auf ihrer Webseite.

Tanzen macht glücklich

Zudem macht Tanzen glücklich, erklärt Prof. Froböse. Erstens wegen der sozialen Aspekte: Tanzkurs-Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen im wahrsten Sinne des Wortes schnell mit Gleichgesinnten in Kontakt und lernen so neue Menschen kennen.

Zweitens schüttet der Körper dabei die sogenannten Glückshormone Dopamin und Endorphin aus. Voraussetzung ist natürlich, dass den Tanzenden die Musik gefällt. (ad, Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • hkk Krankenkasse: Tanzen: Training fürs Gehirn, (Abruf: 08.01.2020), hkk Krankenkasse

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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