• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Ernährung: COVID-19-Pandemie begünstigt ungesundes Essverhalten und Übergewicht 1. März 2021
COVID-19: Mehr als die Hälfte hat erhöhtes Risiko für schweren Krankheitsverlauf 1. März 2021
COVID-19: Therapie mit Yoga und Ayurveda 1. März 2021
COVID-19: Wie lassen sich Impfstoffe gerechter verteilen? 1. März 2021
COVID-19-Wendepunkt: Haben wir die Pandemie schon bald überstanden? 1. März 2021
Weiter
Zurück

Regelmäßiges Tanzen verhindert Demenz

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
Quellen ansehen
8. Januar 2020
in News
Leseminuten 2 min
Mehrere Seniorinnen und Senioren beim Tanzen
Tanzen wirkt nicht nur wie ein Fitnessprogramm für den Körper. Sich die Schrittfolge zu merken, ist auch ein gutes Training für das Gehirn. Ältere Menschen profitieren davon besonders. (Bild: Pavel Losevsky/fotolia.com)

Tanzen hält auch das Gehirn fit

Tanzen kann auf den Körper wie ein Fitnessprogramm wirken. Trainiert werden unter anderem Kreislauf, Muskulatur und Koordination. Hinzu kommt: Tanzen hat auch einen positiven Einfluss auf die Gehirnfunktionen.

Tanzen ist nicht nur Lebensfreude pur! Sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, dabei Menschen zu treffen, und Spaß zu haben ist gleich in mehrfacher Hinsicht gut für Kopf und Körper. Ältere Menschen profitieren davon besonders.

Demenz-Risiko wird gesenkt

Links, Tap, Wechselschritt: Sich die verschiedenen Schrittfolgen beim Tanzen zu merken, ist oft gar nicht so leicht. Doch die Mühe lohnt sich, sagt Prof. Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie an der Deutschen Sporthochschule Köln.

Denn durch die mentale Herausforderung wird beim Tanzen nicht nur der Körper, sondern auch das Hirn trainiert.

Studien zufolge könne schon ein halbjähriger Tanzkurs beispielsweise helfen, Aufmerksamkeit und geistige Flexibilität zu verbessern.

Die Gedächtnisleistung steigt und gleichzeitig sinkt durch regelmäßiges Tanzen das Demenz-Risiko. Unter anderem dadurch sind Walzer, Salsa und Co. ein idealer Sport für Seniorinnen und Senioren.

Hinzu kommt, dass dabei der Gleichgewichtssinn trainiert wird – perfekt, um gefährlichen Stürzen vorzubeugen.

Gezeigt wurde dies unter anderem in einer Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Uniklinik Magdeburg. Die Forschenden stellten sogar fest, dass sich bei den Teilnehmenden eines mehrmonatigen Tanzkurses offenbar neue Nervenzellen gebildet hatten, berichtet die hkk Krankenkasse auf ihrer Webseite.

Tanzen macht glücklich

Zudem macht Tanzen glücklich, erklärt Prof. Froböse. Erstens wegen der sozialen Aspekte: Tanzkurs-Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen im wahrsten Sinne des Wortes schnell mit Gleichgesinnten in Kontakt und lernen so neue Menschen kennen.

Zweitens schüttet der Körper dabei die sogenannten Glückshormone Dopamin und Endorphin aus. Voraussetzung ist natürlich, dass den Tanzenden die Musik gefällt. (ad, Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • hkk Krankenkasse: Tanzen: Training fürs Gehirn, (Abruf: 08.01.2020), hkk Krankenkasse

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Menschen mit Alzheimer erleiden häufiger Kopfverletzungen, wenn sie Antipsychotika einnehmen. (Bild:  ThamKC/Stock/Adobe.com)

Alzheimer: Antipsychotika erhöhen das Risiko für Kopfverletzungen

Nahaufnahme eines vegetarischen Burgers

Fleischalternativen: Sind pflanzliche Burger gesund?

Jetzt News lesen

Mensch wird gegen Corona geimpft.

COVID-19: Wie lassen sich Impfstoffe gerechter verteilen?

1. März 2021
Maske hängt an Ast.

COVID-19-Wendepunkt: Haben wir die Pandemie schon bald überstanden?

1. März 2021
Zwei Erwachsene und ein Kind liegen im Bett und putzen sich mit einem Taschentuch die Nase.

COVID-19: Durch Corona-Maßnahmen erhöhtes Risiko für andere Infektionskrankheiten?

1. März 2021
Eine Frau steht vor einer Käsetheke und zeigt auf einen Käse in der Auslage.

Käse-Rückruf: Gesundheitsgefahr durch Listerien-Infektionen

28. Februar 2021
Kalender mit Eintrag Darmspiegelung und ein Kugelschreiber

Darmkrebs-Früherkennung: 70 Prozent weniger Todesfälle nach Vorsorge-Darmspiegelung

28. Februar 2021
Mann mit Herzinfarkt wird wiederbelebt.

Herzinfarkt-Risiko durch gesundes HDL-Cholesterin erhöht?

28. Februar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR

Zur mobilen Version gehen