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Schokoladen-Dessert wird zurückgerufen: Nicht deklariertes Allergen nachgewiesen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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10. Juni 2020
in News
Verkehrsschild mit der Aufschrift Rückruf
Das Unternehmen TRIBALLAT NOYAL ruft nach dem Nachweis eines nicht deklarierten Allergens ein Schokoladenprodukt zurück. (Bild: Daniel Ernst/stock.adobe.com)
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Allergen nachgewiesen: Rückruf für Schokoladenprodukt

Das Unternehmen TRIBALLAT NOYAL hat einen Rückruf für das Produkt „Hanfdessert Schokolade“ der Marke „SOJADE“ gestartet. Nach Angaben des Unternehmens wurde darin das Allergen Milch nachgewiesen. Dieses ist jedoch nicht deklariert.

Laut einer Verbraucherinformation, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat, ruft das Unternehmen TRIBALLAT NOYAL den Artikel „Hanfdessert Schokolade“ der Marke „SOJADE“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 10. Juli 2020 nach dem Nachweis des nicht deklarierten Allergens Milch zurück.

Produkt nicht verzehren

Den Angaben zufolge wurde das Schokoladenprodukt vom 02.06.2020 bis 06.06.2020 verkauft.

Kundinnen und Kunden, die das entsprechende Schoko-Dessert gekauft haben, können dieses in ihren Einkaufsstätten zurückgeben. Der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

In der Verbraucherinformation wird empfohlen, die Produkte mit dem oben genannten Mindesthaltbarkeitsdatum nicht zu essen.

Allergische Reaktionen

Vor allem Menschen mit einer Milchallergie sollten von einem Verzehr absehen.

Wie auf dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs „Gesundheit.gv.at“ erklärt wird, können sich bei Menschen mit einer Milchallergie nach dem Konsum von Milch Beschwerden an Lippen, Mund, Rachen, Nase und unteren Atemwegen, Haut und Augen zeigen.

Der Magen-Darm-Trakt, die Lunge und das Herz-Kreislauf-System können ebenfalls betroffen sein. Häufige Reaktionen sind unter anderem:

  • Kribbeln im Mund, pampiges Gefühl
  • Juckreiz und Schwellungen an den Schleimhäuten entlang der „Schluckstraße“ (von den Lippen bis zum Anus) und an der Haut (Nesselausschläge, verzögert Aufblühen von Ekzemen)
  • plötzliche Atemnot (allergisches Asthma)
  • allergischer Schock

Personen, die die oben genannten Produkte gegessen haben und Symptome einer allergischen Reaktion auf Kuhmilchproteine aufweisen, wird in der Verbraucherinformation empfohlen, sich für eine geeignete Behandlung an ihre Ärztin oder ihren Arzt zu wenden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • lebensmittelwarnung.de: Verbraucherinformation des Unternehmens TRIBALLAT NOYAL, (Abruf: 07.06.2020)
  • Öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs „Gesundheit.gv.at": Milchallergie, (Abruf: 07.06.2020), Gesundheit.gv.at

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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