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Motivation für Zahnputzmuffel – Zähneputzen bei Kindern

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
22. Januar 2016
in News
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Tipps zur Motivation: Zahnreinigung bei Kindern leichtgemacht
Viele Kinder sind regelrechte „Zahnputzmuffel“, was für die Gesundheit ihrer Zähne extrem nachteilige Folgen haben kann. Die AOK hat daher eine Reihe von Tipps zusammengestellt, mit denen Eltern ihre Kinder zum Zähneputzen motivieren können. Denn um Karies zu vermeiden, ist eine gründliche Zahnpflege unerlässlich.

„Sie haben einen kleinen Zahnputzmuffel zu Hause? Einen, der beim Anblick der Zahnbürste sofort Reißaus nimmt? Dann wird es Zeit für ein kleines Motivations­programm“, so die aktuelle Mitteilung der AOK. Schimpfen bringe hingegen gar nichts, denn dies verschrecke Kinder nur und verleide ihnen das Zähneputzen umso gründlicher. Die Krankenkasse gibt verschiedene Tipps, wie Kinder zum Zähneputzen motiviert werden können.

Zähneputzen als gemeinsames Ritual
Die AOK rät zum Beispiel zum gemeinsamen Zähneputzen von allen Familienmitgliedern am Abend. Dies mache Spaß und könne ein festes Ritual werden. Auch helfe mitunter eine Zahnputzuhr, welche die Dauer des Putzens vorgibt. Sie motiviere zum Durchhalten. Alternativ bestehe auch die Möglichkeit, eine Zahnputzgeschichte vorzulesen. Abwechslung könne zum Beispiel ein gegenseitiges Zähneputzen bringen. Hier ist die Koordination gefordert. Auch ein Wechsel zwischen rechter und linker Hand bringe Abwechslung in das Ritual des Zähneputzens, berichtet die AOK. Nicht zuletzt könnten sogenannte Plaque-Färbe-Tabletten bei der Motivation helfen. Anhand der Verfärbungen lässt sich 2das Ergebnis des Putzvorganges überprüfen und wer rote Stellen hat, muss weiterputzen“, so die Mitteilung der AOK.

Hilfreich kann laut Angaben der Krankenkasse auch das Aufsagen eines Gedichts zum Zähneputzen sein, das die einzelnen Schritte beschreibt. Hier biete sich zum Beispiel folgender Reim an:

„Zähne putzen, und zwar richtig,
ist für alle Kinder wichtig.
Schnütchen auf und Zähne zeigen,
die Bürste will sie sauber reiben.
Hin und her und hoch und runter,
die Bürste macht die Zähne munter.
Zum Schluss noch spülen wir den Mund,
so bleiben Zähne kerngesund.“

Zahnbürsten für Kinder
Damit das Zähneputzen bei Kindern gut gelingt, ist darüber hinaus die richtige Zahnbürste entscheidend. „Gut geeignet sind spezielle Kinderzahnbürsten mit abgewinkeltem, dickem Griff und einem kurzen, schmalen, vorgeneigten Bürstenkopf“, erläutert die AOK. Zahnpasta sei im frühen Alter hingegen noch nicht notwendig. „Verzichten Sie darauf, solange Ihr Kind noch einen großen Teil davon schluckt oder ausspuckt“, rät die Krankenkasse. Zwar könne Kinderzahnpasta „bedenkenlos auch mal verschluckt werden, allerdings sollte sie auch nicht so lecker sein, dass das Kind sie als Süßigkeit versteht“, warnt die AOK. Ab dem sechsten Lebensjahr könne der Nachwuchs dann die Erwachsenen-Zahnpasta mitbenutzen.

Die richtige Zahnputztechnik
Wichtiger als die Zahnpasta sind laut Angaben der AOK „die Putztechnik und die Regelmäßigkeit des Putzens.“ Idealerweise werden nach jeder Mahlzeit die Zähne geputzt, „wer jedoch zwei- bis dreimal am Tag putzt, liegt schon ganz gut“, so die Mitteilung der Krankenkasse. Mit den Kindern sollte dabei von Anfang an die richtige Putztechnik, „die KAI-Plus-Methode“, geübt werden. Das „K“ stehe für die Kauflächen, über welche die Zahnbürste wie ein Schrubber hin und her wische, das „A“ für die Außenflächen, welche mit kleinen Kreisen sauber gebürstet werden und das „I“ für Innenflächen, welche Zahn für Zahn von Rot nach Weiß (vom Zahnfleisch zur Zahnkrone) mit senkrechten Bewegungen gereinigt werden, erläutert die AOK. Allerdings sollten Eltern „bis zum Schulalter die Zähne ihres Kindes nachputzen“, denn „erst wenn ein Kind flüssig Schreibschrift schreiben kann, ist es feinmotorisch weit genug entwickelt, um auch selbstständig seine Zähne putzen zu können“, so der Hinweis der Krankenkasse. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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