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Rückruf für Salami wegen gesundheitsschädlichen Bakterien

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
26. November 2022
in News
Spanische Salami vor weißem Hintergrund.
Das Unternehmen Di Gennaro Feinkost- und Weinhandelsgesellschaft mbH ruft den Artikel „Salame con cinghiale, Salami mit Wildschwein“ zurück, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Wurst mit gesundheitsschädlichen Bakterien belastet ist. (Bild: Sergio Martínez/stock.adobe.com)
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Rückruf: Salami mit EHEC-Bakterien belastet

Das Unternehmen Di Gennaro Feinkost- und Weinhandelsgesellschaft mbH hat einen Rückruf für das Produkt „Salame con cinghiale, Salami mit Wildschwein“ gestartet. Der Grund für diese Maßnahme: Die Wurst könnte möglicherweise mit gesundheitsschädlichen Bakterien belastet sein. Vom Verzehr der betroffenen Ware wird dringend abgeraten.

Laut einer Mitteilung, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat, ruft der Inverkehrbringer Di Gennaro Feinkost- und Weinhandelsgesellschaft mbH aus Stuttgart den Artikel „Salame con cinghiale, Salami mit Wildschwein“ zurück.

Bundesweit verkauft

Betroffen von dem Rückruf ist das Produkt „Salame con cinghiale, Salami mit Wildschwein“, ca. 350 Gramm, des Produzenten Anitca Macelleria Falorni s.r.l., Piazza G. Matteotti 71, IT-50022 Greve in Chianti (IT), mit der Chargennummer 22259 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 13.02.2023.

Die Chargennummer befindet sich auf der Rückseite der Banderole und das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Seitenfläche.

Wie es in der Mitteilung heißt, sollte das betroffene Produkt mit der genannten Charge keinesfalls mehr verzehrt werden, weil es möglicherweise mit verotoxinbildenden E.coli (EHEC) belastet sein könnte.

Den Angaben zufolge wurde die betroffene Wurst mit der genannten Charge in der Zeit vom 08.11.2022 bis 18.11.2022 deutschlandweit an Filialen verschiedener Handelskonzerne, Einzelhändler, Metzgereien sowie Feinkostgeschäfte versendet.

Verbraucherinnen und Verbraucher können diese in den jeweiligen Verkaufsstätten zurückbringen.

Schwere Krankheitsverläufe und Komplikationen möglich

Die Symptome einer möglichen EHEC-Erkrankung können wässrige Durchfälle oder Übelkeit, Erbrechen und/oder Bauchschmerzen sein, in seltenen Fällen auch Fieber und blutige Durchfälle.

Die Inkubationszeit nach Verzehr beträgt in der Regel ein bis drei Tage, selten bis zu zehn Tage. Säuglinge und Kinder bis zum Vorschulalter erkranken häufiger. Diese Gruppe sowie ältere und/oder abwehrgeschädigte Menschen sind besonders gefährdet, schwere Krankheitsverläufe und Komplikationen (bis hin zum akuten Nierenversagen) zu entwickeln.

Sollten Verbraucherinnen und Verbraucher die genannten Symptome verspüren, sollte umgehend eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht und auf den Verdacht auf EHEC hingewiesen werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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