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Fruchtfliegen loswerden: Diese Tipps und Hausmittel können helfen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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17. Juli 2023
in News
Ein aufgeschnittener Apfel, auf dem zahlreiche Fruchtfliegen sind
An schwülen Sommertagen sind Fruchtfliegen eine echte Plage und sie vermehren sich sehr schnell. (Bild: Anne/stock.adobe.com)
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Fruchtfliegen sind zwar nicht gefährlich, die kleinen Insekten können im Sommer aber ganz schön lästig werden. Doch es gibt Möglichkeiten, die Quälgeister loszuwerden. Helfen können dabei unter anderem einige altbewährte Hausmittel.

Derzeit schwirren in vielen Haushalten Fruchtfliegen um den Obstteller oder landen im Saftglas. Die Insekten werden vor allem von Küchenabfällen und überreifem Obst oder Gemüse angezogen. Wer ein paar Tipps beachtet, kann einem Befall vorbeugen und die ungebetenen Gäste aus der Küche vertreiben, berichtet das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) in einem aktuellen Beitrag.

Nicht gesundheitsschädigend

Fruchtfliegen (auch: „Obstfliegen“ oder „Taufliegen“) können lästig werden. Die Quälgeister folgen dem Duft von gärendem Obst und finden ihren Weg durch offene Fenster und Türen. Manchmal haften die Eier der Insekten auch an gekaufter Ware oder Früchten aus dem Garten.

Das Weibchen legt im Sommer täglich bis zu 400 Eier. Für die Ablage nutzt es vor allem schadhafte Stellen und Stielansätze von überreifem Obst und Gemüse. Die Larven haben so ausreichend Nahrung und entwickeln sich zu kleinen Fliegen.

Sie sind zwar nicht gesundheitsschädigend, jedoch wenig appetitlich und können Fäulnisbakterien und Hefepilze übertragen.

Vorbeugen ist besser als bekämpfen

Generell gilt: Vorbeugung ist besser als Bekämpfung. Daher sollte bereits beim Einkauf auf Frische geachtet werden. Zudem sollten im Sommer nur kleinere Mengen besorgt werden.

Lassen Sie Obst und Gemüse nicht offenstehen, sondern lagern es am besten im Gemüsefach des Kühlschranks.

Auch kälteempfindliche Arten wie zum Beispiel Gurke, Paprika, Tomaten, Ananas, Kiwi, Mango oder Pfirsich vertragen ein bis drei Tage kühle Lagerung.

Die klassische Obstschale kann mit einem Netz oder einem Baumwolltuch abgedeckt und so geschützt werden. Matschige oder faulende Früchte sollten direkt entsorgt werden. Trinkgläser werden immer direkt ausgespült.

Kompost- oder Mülleimer sollten vor allem im Sommer gut verschlossen und täglich entleert werden.

Manche Düfte können helfen

Wenn Fruchtfliegen bereits durch die Küche schwirren, kann eine sogenannte „Fruchtfliegenfalle“ aus Fruchtsaft und Essig in einer Schale helfen. Ein Schuss Spülmittel setzt die Oberflächenspannung herab, so dass die Fruchtfliegen ertrinken.

Die Anwendung ist allerdings umstritten, weil auch weitere Insekten angezogen werden können.

Alternativ soll auch der intensive Duft von Pflanzen wie Basilikum und Minze, Knoblauch, Nelkenöl, Heiligenkraut und Sandelholz die Plagegeister vertreiben.

Weiterhin genießbar

Wichtig zu wissen: Auch wenn schon Fliegen auf dem Obst saßen, ist der Verzehr in der Regel kein Problem, weil Fruchtfliegen – im Gegensatz zu anderen Fliegenarten – üblicherweise keine Krankheiten übertragen, erklärt der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB) auf seiner Webseite.

Allerdings muss das Obst vor dem Genuss gründlich gewaschen werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundeszentrum für Ernährung: Fruchtfliegen auf Obst und Gemüse, (Abruf: 16.07.2023)
  • VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB): Fruchtfliegen im Sommer – Obst und Gemüse richtig lagern, (Abruf: 16.07.2023), www.verbraucherservice-bayern.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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