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In Eistee sowie in Gummibonbons kann Koffein enthalten sein

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
8. März 2016
in News
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Nicht gut für Kinder: In Eistee und Gummibonbons kann Koffein stecken
Dass Kinder wegen dem enthaltenen Koffein keinen Kaffee trinken sollten, ist den meisten Eltern bewusst. Doch auch in anderen Getränken steckt oft viel von dem Wachmacher. Selbst in manchen Lebensmitteln ist Koffein zu finden. Eltern sollten daher etwa bei Eistee die Zutaten genau prüfen.

Bei Kindern wirken schon kleinere Mengen
Aufgrund des niedrigeren Körpergewichts wirkt sich die stimulierende Wirkung von Koffein bei Kindern bereits durch deutlich kleinere Mengen stärker aus als bei Erwachsenen. Eine zu hohe Koffeindosis kann zu Konzentrationsschwierigkeiten und Verhaltensstörungen wie Nervosität, Gereiztheit oder gar Angstzuständen führen. Zudem sind erhöhte Koffeinmengen auch körperlich spürbar. Die Herzfrequenz erhöht sich und ein dadurch erhöhter Puls und Blutdruck bringt eine Einschränkung der Feinmotorik mit sich. Gesundheitsexperten raten daher, dass Kinder gar keinen Kaffee und nur – wenn überhaupt – wenig Cola trinken sollten. Allerdings ist Koffein auch in andern Getränken und Lebensmitteln enthalten.

Jugendliche konsumieren zu viel Koffein
Immer wieder mahnen Experten: Kinder und Jugendliche nehmen zu viel Koffein zu sich. Schuld daran sind vor allem Energy-Drinks, deren Koffein-Gehalt den von Kaffee und Tee oft deutlich übersteigt. Eigentlich sollten Energy-Drinks für Kinder ein Tabu sein, doch vielen sind die potentiellen Gefahren für die Gesundheit offenbar nicht bewusst. In manchen Ländern gelten Altersgrenzen für die umstrittenen Getränke. Auch in Deutschland setzen sich mittlerweile Organisationen für eine gesetzliche Reglementierung ein.

Warnhinweise können überlesen werden
Doch Koffein ist nicht nur in Getränken enthalten, sondern auch in manchen Lebensmitteln. Wie der Verbraucherinformationsdienst aid erklärt, kann der Muntermacher auch in Eistee, Gummibonbons und Schokolade stecken. Mütter und Väter sollten daher genau die Zutatenliste lesen und gegebenenfalls ein anderes Produkt aussuchen. Der aufgedruckte Warnhinweis könne leicht überlesen werden. Laut den aid-Experten kann zu viel Koffein bei Kindern unter anderem zu Hyperaktivität und Schlafstörungen führen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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