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Älteres Paar: 63-jährige Australierin wurde Mutter – Der Vater ist bereits 78 Jahre alt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
4. August 2016
in News
Leseminuten 2 min
Dass sich Omas um kleine Kinder kümmern, ist nicht ungewöhnlich. Wenn Großmütter aber selbst Babys bekommen, sorgt dies für Aufsehen. In Australien hat eine 63-jährige Frau ein Kind zur Welt gebracht. (Bild: Martinan/fotolia.com)

Älteste Mutter Australiens: Mit 63 Jahren Kind geboren
Zwar steigt das Durchschnittsalter bei Müttern immer weiter an, doch was aus Australien berichtet wird, ist doch sehr ungewöhnlich. Dort hat eine 63-Jährige ein Kind zur Welt gebracht – ihr Partner ist 78 Jahre alt. Experten zufolge sind künstliche Befruchtungen in so einem Alter „verantwortungslos“.

63-jährige Australierin bringt Baby zur Welt
Laut Medienberichten hat eine 63-jährige Australierin nach künstlicher Befruchtung ein Kind zur Welt gebracht. Die Frau aus Tasmanien soll ihr Baby in einer Klinik in Melbourne per Kaiserschnitt entbunden haben. Sie ist die älteste Frau des Landes, die je ein Kind bekommen hat. Wie es heißt, kam das Mädchen rund acht Wochen vor dem Geburtstermin zur Welt. Der Partner der Frau sei 78 und bei der Geburt dabei gewesen. Die künstliche Befruchtung habe vermutlich im Ausland stattgefunden.

Dass sich Omas um kleine Kinder kümmern, ist nicht ungewöhnlich. Wenn Großmütter aber selbst Babys bekommen, sorgt dies für Aufsehen. In Australien hat eine 63-jährige Frau ein Kind zur Welt gebracht. (Bild: Martinan/fotolia.com)
Dass sich Omas um kleine Kinder kümmern, ist nicht ungewöhnlich. Wenn Großmütter aber selbst Babys bekommen, sorgt dies für Aufsehen. In Australien hat eine 63-jährige Frau ein Kind zur Welt gebracht. (Bild: Martinan/fotolia.com)

Experten sprechen von „unverantwortlichem“ Verhalten
Experten zeigten sich entsetzt über die Meldungen. Professor Dr. Gab Kovacs von der „Monash University“ in Melbourne sagte gegenüber Zeitungen, dass das natürliche Alter für eine Schwangerschaft etwa mit 53 Jahren endet und es „unverantwortlich“ von Ärzten sei, danach mit künstlicher Befruchtung zu helfen. „Unsere Körper wurden nicht entwickelt, Kinder in unseren 60er Jahren zu haben“, so Dr. Kovacs. Er gehe nicht davon aus, dass es in Australien Mediziner gebe, „die jemanden in diesem Alter behandeln würden“.

Ärztepräsident verurteilte das Paar
Auch der Präsident des Ärzteverbandes, Michael Gannon, verurteilte die Frau und ihren Partner und bezeichnete sie als „selbstsüchtig“. „Hat jemand daran gedacht, wie es ist, wenn das Kind Teenager ist?“, schrieb er auf „Twitter“. Er meinte: „Wahnsinn. Mit über 60 sollte man keine Kinder mehr bekommen.“

Berliner Oma bekam Vierlinge
In Deutschland wurde im vergangenen Jahr eine Frau Mutter, die bei der Entbindung sogar noch älter als die Australierin war. Eine 65-jährige Berlinerin gebar damals Vierlinge. Schon Monate zuvor, als die Schwangerschaft der Seniorin bekannt wurde, hatten zahlreiche Mediziner vor den Risiken für die werdende Mutter und die Babys gewarnt.

Herz-Kreislaufsystem bei Seniorinnen nicht mehr fit
So können im Vergleich zu einer einfachen Schwangerschaft bei Mehrlingsschwangerschaften Probleme wie die vermehrte Wassereinlagerung insbesondere in den Beinen sowie schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck, Krampfadern, Blutarmut und Beeinträchtigungen der mütterlichen Bauchorgane häufiger auftreten. Außerdem sei bei älteren Frauen das Herz-Kreislaufsystem in der Regel nicht mehr so fit.

Frühgeburt mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Darüber hinaus drohe diesen Babys während der Schwangerschaft eine Unterversorgung und schließlich eine Frühgeburt mit andauernden gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Seh- und Hörschäden sowie Entwicklungsstörungen. Die Kleinen waren in der Tat 14 Wochen zu früh auf die Welt gekommen, mussten teilweise beatmet und operiert werden. Rund drei Monate nach der Geburt durften die Säuglinge schließlich nach Hause. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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