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Ätzende Entkalker reizen Schleimhäute

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
8. August 2011
in News
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Ätzende Entkalker können der Gesundheit schaden

08.08.2011

Um Geräte vor Kalkablagerungen zu schützen, werden in bundesdeutschen Haushalten vielfach chemische Entkalker eingesetzt. Zwar ist die Entkalkung von Geräten sinnvoll, um diese vor Zerstörung zu schützen und den Energieverbrauch zu senken, allerdings können auch sanfte Methoden mit natürlichen Mitteln eingesetzt werden, wie die Umwelt-Beratung in Bremen aktuell berichtet.

In fast jedem Haushalt stehen Geräte, deren Brennstäbe mit Kalkablagerungen versehen sind. Zumeist werden chemische Mittel eingesetzt, um den Kalk zu lösen. Alle im Handel erhältlichen pulverförmigen oder flüssigen Entkalker arbeiten nach dem Prinzip, dass organische oder anorganische Säuren sich mit den Ablagerungen verbinden und diese danach ablösen. Fast alle Entkalker enthalten jedoch ätzende Substanzen, die die Umwelt belasten und die Gesundheit gefährden. Andere Mittel sind „leicht flüchtig“ und reizen Schleimhäute massiv, wie die Umweltberatung in Bremen erklärte.

Essig Haushaltsmittel keine Alternative
Viele Verbraucher wenden Essig als Hausmittel an, um die Umwelt zu schonen. Adlerdings entstehen auch hier bei einer heißen Anwendung ätzende Säure-dämpfe. Demnach sollte Essig nur in kalter Form als Reinigungsmittel eingesetzt werden. Im Handel sind allerdings natürliche Produkte erhältlich, die auf einer Zitronensäure oder Weinsäure Basis hergestellt wurden. Diese sind im Grundsatz weniger gefährlich für Umwelt und Mensch. Die Säure der Zitrone entwickelt weniger reizende Dämpfe und ist weniger aggressiv. Jede Säure greift allerdings die Oberfläche an und zerstört diese auf Dauer. Aus diesem Grund sollten Anwender nach der Prozedur sich gründlich die Hände waschen und die Flächen der Geräte mit kaltem und klaren Wasser nachspülen. (sb)

Bild: Egon Häbich / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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