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Alessandra Meyer-Wölden ließ ihre Kinder gegen Meningitis impfen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
24. April 2015
in News
Leseminuten 2 min

Welt-Meningitis-Tag: Impfung gegen Meningitis kann Leben retten

Immer wieder kommt es zu Todesfälle wegen Meningitis. Besonders tragisch ist es, wenn Babys oder Kinder betroffen sind. Erst im Januar dieses Jahres starb ein Kleinkind an der gefährlichen Hirnhautentzündung. Anlässlich des Welt-Meningitis-Tags spricht Model und Dreifach-Mama Alessandra Meyer-Wölden über das Thema Meningitis-Impfung.

Impfung gegen Meningitis
Meningitis fordert in Deutschland jedes Jahr rund 40 Todesopfer. Meist sind Babys betroffen. Von den durchschnittlich 430 registrierten Meningokokken-Fälle leidet etwa jeder fünfte Überlebende an Folgeschäden wie Taubheit, Krampfanfällen oder dem Verlust von Gliedmaßen. Eine Impfung kann jedoch vor der Hirnhautentzündung schützen. Meist wird die Infektion durch Meningokokken B ausgelöst, die innerhalb von 24 Stunden zum Tod des Patienten verursachen können. Eine Impfung gegen diese Erreger ist erst seit Ende 2013 verfügbar. Zuvor gab es lediglich Impfstoffe gegen Meningokokken der Serogruppen A, C, W und Y.

„Wenn es eine Vorbeugung gegen diese schreckliche Krankheit gibt, dann nehme ich sie natürlich wahr, um meine Kinder zu schützen“, zitiert die Online-Ausgabe des Magazins „Fokus“ Dreifach-Mama Meyer-Wölden. Die 32-Jährige ist Mutter einer Tochter (5) und von Zwillingssöhnen (3). Sie ließ ihre Kinder gegen Meningitis impfen.

Welt-Meningitis-Tag soll über die Risiken der Erkrankung aufklären
Am 24. April findet weltweit der Meningitis-Tag statt, um über die Erkrankung zu informieren. Dabei steht auch die Impfung als einzige effiziente Prophylaxe gegen die gefährliche Erkrankung im Mittelpunkt. Neben Infektionen der Hirn- und Rückenmarkshäute können Meningokokken auch Blutvergiftungen verursachen.

Bislang werden Kinder hierzulande gemäß der Standard-Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) seit 2006 nur gegen Meningokokken C geimpft. Dabei werden die meisten Meningitis-Fälle bei Kleinkindern durch Meningokokken B verursacht. Die Sächsische Impfkommission (SIKO) sowie die Impfkommission der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendheilkunde (DAKJ) raten deshalb auch zu einer MenB-Impfung, obwohl es dafür noch keine Standardempfehlung gibt. Während Deutschland hier noch hinterherhinkt, wird die Impfung in fast allen EU-Mitgliedsländern aktiv durch die Gesundheitsbehörden empfohlen. In Großbritannien wird es demnächst sogar eine flächendeckende Meningokokken B-Impfung für Babys geben. Immerhin erstatten hierzulande einige Krankenkassen freiwillig die Impfkosten. Im vergangenen Jahr wurden etwa 100.000 Impfdosen abgegeben.

Meyer-Wölden zufolge „sollten diese Impfungen Pflicht sein. Es gibt heutzutage keinen Grund, dass manche Krankheiten wie Masern oder auch Meningitis noch existieren, geschweige denn, dass Kinder an den Folgen solcher Krankheiten sterben.” (ag)

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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