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Allergische Reaktionen durch Wespenstiche: Immer mehr Gestochene landen in Kliniken

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
16. August 2015
in News
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Mehr Menschen mit allergischen Reaktionen auf Wespenstiche in Kliniken
Die Wespen-Plage in diesem Jahr macht vielen Menschen schwer zu schaffen. In Berlin mussten die vergangenen Monate viel mehr Menschen mit allergischen Reaktionen nach Wespenstichen in Kliniken behandelt werden.

Vermehrt Patienten mit allergischen Reaktionen
In diesem Sommer scheinen Wespen besonders aggressiv und zahlreich zu sein. Wird man von den Insekten gestochen ist das immer unangenehm. Rund um die Einstichstelle rötet sich die Haut, wird heiß und schwillt an. Bei Menschen mit einer Insektenstichallergie drohen schwerwiegendere Komplikationen. In Berlin sind in den vergangenen Monaten vermehrt Menschen mit allergischen Reaktionen nach Insektenstichen in der Klinik behandelt worden. Eine Sprecherin des Berliner Unfallkrankenhauses (UKB) sagte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Das ist das ganz große Thema bei uns in diesem Jahr.“

Entzündete Stiche und Atemnot
Demnach hätten Patienten nach Stichen von Wespen und Fliegen oftmals nicht nur eine gerötete und geschwollene Einstichstelle, sondern auch Atemnot. Bei manchen Menschen seien entzündete Stiche der Grund für den Besuch der Klinik. Es kann im schlimmsten Fall sogar zu einer Blutvergiftung kommen. Von der Charité wurden nach eigenen Angaben ebenfalls vermehrt Patienten nach Wespenstichen verzeichnet. Unklar sei, warum es derzeit mehr Patienten durch Insektenstiche gibt. „rbb-online“ teilte mit, dass die Rettungsstellen der Vivantes-Krankenhäuser zwar nur von vereinzelten Fällen berichteten. Aber sie wiesen darauf hin, dass besonders jüngere Patienten wenig über helfende Hausmittel wüssten. Gesundheitsexperten hatten in den letzten Monaten verstärkt gewarnt, dass eine Insektengift-Allergie häufig unterschätzt wird. Und das, obwohl Wespenstiche bei Allergie sogar zum Tode führen können. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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