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Angst vor dem Älterwerden unbegründet

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
4. Oktober 2015
in News
Leseminuten 2 min
Die Angst vor dem Älterwerden ist unbegründet. (Bild: Robert Kneschke/fotolia.com)

Gefühltes Alter: Keine Angst vor dem Älterwerden
Seit Jahren steigt die Lebenserwartung der Menschen weltweit. Beim Stichwort „Älterwerden“ denken viele zunächst an körperliche und geistige Einschränkungen beziehungsweise Krankheiten. Menschen altern Wissenschaftlern zufolge aber unterschiedlich schnell. Man sollte vor dem Älterwerden keine Furcht haben.

So alt wie man sich fühlt
„Man ist nicht so alt wie man sich fühlt, sondern so alt wie man alt ist“, singt der deutsche Sänger Marteria in seinem Song „Sekundenschlaf“. Er bezieht sich dabei auf die oft gehörte Aussage von Menschen, die sich jünger fühlen als sie in Wirklichkeit sind. Das digitale Tablet-Magazin „Apotheken Umschau elixier“ (Ausgabe vom 1. Oktober) berichtet nun, dass der Spruch: Man ist so alt wie man sich fühlt, zum Teil stimmt. Sie beziehen sich dabei auf Studienergebnisse aus den USA.

Die Angst vor dem Älterwerden ist meist unbegründet. (Bild: Robert Kneschke/fotolia.com)
Die Angst vor dem Älterwerden ist unbegründet. (Bild: Robert Kneschke/fotolia.com)

Manche Menschen altern schneller
Demnach haben US-amerikanische Forscher festgestellt, dass Menschen unterschiedlich schnell altern. Die Wissenschaftler untersuchten dabei mehr als 1.000 Personen bis zu ihrem 38. Lebensjahr und stellten fest, dass einige körperlich und geistig zehn Jahre jünger, andere hingegen 20 Jahre älter waren. Ausschlaggebend ist also das sogenannte „biologische Alter“, das die individuelle körperliche Verfassung und den Gesundheitszustand beschreibt. Gegen vorzeitiges Altern hilft den Experten zufolge viel Sport, kein Übergewicht oder Zigaretten, dazu wenig Alkohol: So bleibt man jünger als man ist. („https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/biologisches-so-bleibt-man-juenger-als-man-ist-2015080442256“)

Keine Angst vor dem Älterwerden
Man muss vor dem Altern aber keine Angst haben, auch nicht, wenn sich die ersten Zipperlein einstellen: „Im Schnitt verändern sich die meisten Menschen positiv: Sie werden emotional stabiler, verträglicher und gewissenhafter“, sagte Mathias Allemand, Gerontopsychologe an der Universität Zürich gegenüber dem Magazin. Das Älterwerden ist ein positiver Entwicklungsprozess („https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/aelterwerden-ist-ein-positiver-entwicklungs-prozess-901853448520.php“) meint auch Frieder Lang, Professor für Alternsforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Es bringe zwar viele Verluste und Kränkungen mit sich, doch unter anderem auch viele Erfahrungsgewinne. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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