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Angst vor Impfungen: Eltern sollten Schmerzen durch Spritze nicht verharmlosen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
24. Januar 2017
in News
Leseminuten 2 min
Einer aktuellen Umfrage zufolge sprechen sich die meisten Bundesbürger für eine Kopplung von Kitaplatz und Impfungen aus. Mediziner sehen dies als Signal an die Politik, eine Impfpflicht einzuführen. (Bild: Konstantin Yuganov/fotolia.com)

Eltern sollten gegenüber ihrem Kind Schmerzen einer Impfung nicht verharmlosen
Allein schon wegen der Spritze haben manche Menschen Angst vor einer Impfung. Vor allem Kinder scheuen den kleinen Pieks. Eltern sollten ihrem Nachwuchs gegenüber die Schmerzen durch die Spritze aber nicht verharmlosen, sondern mit ihnen darüber reden.

Kindern die Impfung erleichtern
Beim Thema Impfungen herrscht hierzulande vielfach Verunsicherung. Eltern sind oft besorgt, dass sie dem Kind dadurch möglicherweise auch schaden könnten. In der Tat können Schutzimpfungen mit Nebenwirkungen einhergehen. Noch besorgter als die Eltern, sind meistens die Kinder. Sie haben oft große Angst vor der Spritze. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat in einer Mitteilung der Nachrichtenagentur dpa wertvolle Tipps, was Eltern tun können, damit es Kindern leichter fällt, sich impfen zu lassen.

Wenn bei Kindern eine Impfung ansteht, sollten Eltern die damit verbundenen Schmerzen nicht verharmlosen. Vielmehr sollten sie mit ihrem Nachwuchs darüber reden, was bei der Injektion passiert. (Bild: Konstantin Yuganov/fotolia.com)

Ehrlich zum Nachwuchs sein
„Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet“: Diese Erklärung des Robert-Koch-Instituts (RKI) wird Kinder, die Angst vor einer Spritze haben wohl nicht beruhigen.

Um ihnen die Furcht zu nehmen, sollten Eltern ehrlich zu ihrem Nachwuchs sein. Vermeintlich beruhigende Sätze wie „Das tut gar nicht weh” schüren laut ABDA eher die Angst und das Misstrauen vor der nächsten Spritze.

Ablenkung kann helfen
Den Experten zufolge ist es besser, wenn Erwachsene direkt vor der Injektion mit ihrem Kind darüber reden, was beim Impfen passiert. Während des Vorgangs ist Ablenkung hilfreich. Bei kleinen Kindern können das zum Beispiel aufgeblasene Luftballons oder Seifenblasen sein. Bei Babys könne das Nuckeln am Schnuller schmerzreduzierend wirken.

Manche Impfstoffe können auch ohne Injektion verabreicht werden. So gibt es etwa Nasensprays für Kinder als Grippeschutzimpfung. Auch an Möglichkeiten der Verabreichung über die Haut wird seit Jahren gearbeitet.

Schmerzen des Einstichs lindern
Erleichternd für Kinder könne in Einzelfällen auch sein, wenn Schmerzpflaster oder Cremes mit dem Wirkstoff Lidocain benutzt werden, um die Schmerzen des Einstichs zu lindern. Diese sind laut der Agenturmeldung für Kinder ab vier Monaten vorgesehen.

Den Experten zufolge müssen die Pflaster, die es rezeptfrei in der Apotheke gibt, mindestens 30 bis 60 Minuten vor der Impfung einwirken. Die Kosten müssen die Eltern allerdings selbst übernehmen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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