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Viele Infekte: Droht eine große Grippewelle?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
23. Januar 2017
in News
Leseminuten 3 min
Antibiotika werden unter anderem bei schweren Atemwegsinfekten eingesetzt. Forscher berichten nun, dass sich die Therapie mit solchen Medikamenten durch einen körpereigenen Infektionsmarker verkürzen lässt. (Bild: auremar/fotolia.com)

Mancherorts herrscht Angst vor einer großen Grippewelle
Über manche Regionen Deutschlands rollt die Grippewelle in diesem Jahr deutlich früher als in den Vorjahren. Laut Experten kann jedoch noch nicht gesagt werden, ob sich die Saison nur verschoben hat oder möglicherweise diesmal schwerer ausfällt. Auch der Beginn der Norovirus-Saison startete früher als sonst.

Erkrankungs-Saison startet diesen Winter besonders früh
In einigen Regionen Deutschlands, wie etwa in Nordrhein-Westfalen, startete die diesjährige Grippewelle besonders früh. Trotzdem könne laut Gesundheitsexperten jetzt noch keine Aussage darüber getroffen werden, ob die Saison nur nach vorne verschoben ist und früher wieder abflaut, oder ob am Ende ein Anstieg der Fälle zu verzeichnen sein wird. Das zu heftigem Brechdurchfall führende Norovirus grassiert in diesem Winter ebenfalls besonders früh.

Die Grippewelle startete diesen Winter zwar früher als in den letzten Jahren, doch derzeit könne laut Gesundheitsexperten noch nicht gesagt werden, ob sie auch schwerer ausfallen wird. (Bild: auremar/fotolia.com)

Rate der grippeähnlichen Erkrankungen deutlich gestiegen
Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) berichten auf dem Webportal „GrippeWeb“. dass die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) in der 2. Kalenderwoche (KW) (09.01. bis 15.01.2017) im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen (6,7 %; Vorwoche: 6,3 %) ist.

„Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche deutlich gestiegen (2,3 %; Vorwoche 1,7 %)“, heißt es dort weiter.

Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) am RKI schreibt: „Für die 2. Meldewoche 2017 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 3.742 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt (Datenstand 17.01.2017).“ Nach Definition der AGI hat die Grippewelle in der Saison 2016/17 in der 51. KW 2016 begonnen und hält seit dem an.

Wie stark sich die Grippeviren ausbreiten werden, ist laut Fachleuten derzeit noch nicht abzusehen. Die Zahlen schwanken von Jahr zu Jahr teilweise enorm.

Unterschied zwischen Grippe und einfacher Erkältung
Wegen der sich ähnelnden Symptome sind sich Patienten oft gar nicht sicher, ob eine Grippe oder grippaler Infekt für ihre Beschwerden verantwortlich ist. Nicht alle von ihnen gehen zum Arzt und auch dort werden Personen mit Erkältungssymptomen nicht immer auf Influenza getestet.

Im Unterschied zur Erkältung ist die Grippe eine wochenlange und ansteckende Erkrankung. Sie tritt ganz plötzlich auf und äußert sich unter anderem durch hohes Fieber, Gelenk- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, und Kopfschmerzen.

Menschen aus Risikogruppen wird zur Impfung geraten
Ob eine Grippe-Impfung sinnvoll ist, muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Dem RKI zufolge kann sie selbst zu Beginn und im Verlauf der Grippewelle noch Schutz bieten. Experten empfehlen Menschen aus Risikogruppen, sich impfen zu lassen.

Senioren ab 60 Jahren, Schwangeren, chronisch Kranken, Bewohnern von Alters- und Pflegeheimen sowie medizinischem Personal wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Grippeschutzimpfung geraten. Letztendlich gilt jedoch bei der Grippe-Impfung Pro und Contra gegeneinander abzuwägen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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