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Extra gesund: Aubergine so richtig zubereiten

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
22. Juni 2017
in News
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So schmeckt Aubergine nicht bitter
Ob gegrillt, gebraten, geschmort oder gedünstet – die Aubergine ist ideal für die leichte Sommerküche. Das Gemüse hat einen neutralen Geschmack und entfaltet erst mit anderen Zutaten seinen eigenen Charakter. Der französische Klassiker ist eine Ratatouille mit Aubergine, Zucchini, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch. Die Griechen essen die Frucht gerne im Moussaka, einem Auflauf mit Kartoffeln, Tomaten und Hackfleisch. Im Orient wird sie in Form von Püree oder Paste gereicht. Die Aubergine ist ein kalorienarmes Gemüse, da sie zu über 90 Prozent aus Wasser besteht. Außerdem liefert sie unter anderem Folsäure, B-Vitamine und Mineralstoffe wie Kalium.

Die Aubergine, auch Eierfrucht oder Melanzani genannt, ist ursprünglich in Indien beheimatet. Heutzutage wächst das Nachtschattengewächs aber weltweit in tropischen und subtropischen Regionen. In den Niederlanden, Belgien und Spanien werden die Früchte im Gewächshaus angebaut. Hierzulande sind in erster Linie die länglichen, violetten und glänzenden Früchte bekannt. Allerdings haben afrikanische und asiatische Spezialgeschäfte auch weiße, rosafarbene, gelbe, orange und weiß-violett gestreifte Auberginen im Sortiment. Das eher schwammige Fruchtfleisch ist cremefarben und enthält zahlreiche Kerne, die aber nicht weiter stören. Die Aubergine sollte nicht roh verzehrt werden, da Bitterstoffe und Solanin enthalten sind. Solanin kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und wird beim Garen weitestgehend zerstört.

Die Aubergine sollte nicht roh verzehrt werden, da Bitterstoffe und Solanin enthalten sind. Solanin kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und wird beim Garen weitestgehend zerstört.

Wer die Aubergine solo zubereiten möchte, schneidet die rohe Frucht in Scheiben oder Stifte. Ein paar Spritzer Zitronensaft verhindern, dass sich das weiße Fleisch an der Luft bräunlich verfärbt. Nun mit etwas Salz bestreuen und 30 Minuten ziehen lassen. Auf diese Weise werden unerwünschte Bitterstoffe und überschüssiges Wasser entfernt, sodass die Früchte besser schmecken und sich beim Braten weniger mit Fett vollsaugen. Wenn die Aubergine gekocht und wie im Ratatouille mit anderem Gemüse kombiniert wird, ist dieser Schritt nicht notwendig. Inzwischen gibt es auch Sorten, die weniger Bitterstoffe enthalten. Am besten informieren Sie sich im Geschäft beim Fachpersonal.

Die Aubergine ist ganzjährig im Handel erhältlich. Bei der reifen Frucht gibt die Schale auf Fingerdruck leicht nach. Das Gemüse fühlt sich bei Temperaturen über 10 Grad Celsius am wohlsten, sollte aber möglichst bald verbraucht werden. Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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