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Baby: Kuhmilchallergie auch beim Stillen möglich

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
28. Januar 2012
in News
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Auch voll gestillte Babys können an einer Kuhmilch-Unverträglichkeit leiden

28.01.2012

Auch Babys, die ausschließlich gestillt werden, können Symptome einer Kuhmilchallergie zeigen. Das passiert dann, wenn die stillende Mutter selbst Kuhmilch trinkt, wie die Kinder- und Jugendärztin Frau Dr. med. Claudia Saadi gegenüber dem Magazin „Baby und Familie“ erklärte.

Die Milchallergie ist eine der häufigsten allergischen Reaktion auf Lebensmittel. Im Grundsatz ist sie von der Milchzuckerunverträglichkeit (Laktoseintoleranz) zu unterscheiden. Die Symptome einer Kuhmilch-Unverträglichkeit können sehr vielseitig und in ihrer Ausprägung unterschiedlich sein. Die meisten Patienten leiden unter Bauchschmerzen, Hautreaktionen wie Quaddeln oder Schwellungen, Husten, Blähungen, Müdigkeit, Einschlafstörungen, Durchfall oder Verstopfung. Da die aufgezählten Beschwerden auch auf andere Krankheiten hinweisen können, ist es mitunter schwer für Eltern, eine Kuhmilch-Allergie rechtzeitig zu erkennen. Rund sechs Prozent der Kleinkinder sind in Deutschland davon betroffen.

Verzicht auf Kuhmilch und Besserung der Symptome weist auf Kuhmilchallergie hin
Werden Babys gestillt, die an einer Kuhmilch-Allergie leiden und Mütter trinken während dieser Zeit selbst Milch, so können sich Symptome einer Unverträglichkeit zeigen, wie die Kinderärztin Dr. Claudia Saadi im Apothekenmagazin "Baby und Familie" berichtet. Denn die Inhaltsstoffe der Kuhmilch können in die Muttermilch übergehen und somit Symptome beim Kind auslösen. Ein Anzeichen hierfür ist Blut im Stuhl, weil das Baby oft eine Enddarm-Entzündung entwickelt. "Meist handelt es sich um eine vorübergehende Problematik", erläutert die Ärztin. Bis zum Schulalter vergehen bei den meisten Kinder die Beschwerden.

Um beispielsweise herauszufinden, ob die Beschwerden durch tierische Milch verursacht werden, empfehlen Mediziner den Konsum von Milch zwei bis vier Wochen einzustellen. Zeigt das Kind weniger Beschwerden, kann von einer wahrscheinlichen Diagnose ausgegangen werden. Um sicher zu gehen, werden weitere Untersuchungen folgen. Das weitere Vorgehen sollten Eltern mit ihrem Kinderarzt besprechen. Wichtig ist, dass eine Kuhmilch-Allergie schnell erkannt wird, damit das Baby Beschwerdefrei wird. (sb)

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Bild: Manuel Bendig / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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