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Beim Abspecken nicht hungern

Astrid Goldmayer
Verfasst von Dipl. Geogr Astrid Goldmayer
9. Februar 2012
in News
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Beim Abspecken nicht hungern

09.02.2012

Für die Bikinifigur greifen viele nach den Wintermonaten zu einer Radikaldiät. Doch Hungern helfe nicht beim Abnehmen, erläutert Ernährungsberater Jan Prinzhausen. Der Experte rät vielmehr zu gesunder und ausgewogener Ernährung.

Jojo-Effekt durch Hungern
Prinzenhausen erklärt: „Nach einigen Tagen Hungern stellen sich schnell Unzufriedenheit und Heißhunger ein, da sich der Körper gegen die Gefahr des Verhungerns wehrt.“ Dem kann nur mit einem gefüllten Magen vorgebeugt werden. Der Körper muss ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. „Die Nahrungszufuhr und Lebensmittelauswahl sollte nicht zu radikal eingeschränkt werden, da schnelles Abnehmen zum Jojo-Effekt führt“, warnt der Dozent an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement/BSA-Akademie in Saarbrücken. Des Weiteren ist es nicht möglich, langfristig kalorienreiche, Diät-untaugliche Lebensmittel komplett zu streichen.

Von gesunden Nahrungsmitteln darf es ruhig etwas mehr sein
Die Grundlage zum Abspecken besteht aus einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, zu der Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Salate, Nüsse, fettarmes Fleisch, Geflügel, Meeresfisch und Milchprodukte gehören. Prinzenhausen erläutert: „Davon darf es auch mehr sein.“ Eiweißreiche Nahrungsmittel würden darüber hinaus dem Muskelabbau entgehen wirken, der mit einer gestörten Fettverbrennung und Verlangsamung des Stoffwechsel einhergeht.

Der Experte rät zu zwei Portionen Brokkoli mit zwei Kartoffeln und Fischfilet mit Zitronensaft als Mittagessen. Zum Nachtisch empfiehlt er Joghurt mit Obststücken. „Dann darf es nachmittags neben einem Apfel auch etwas Schokolade oder Ähnliches sein.“

Bewegung hält fit und unterstützt eine gesunde Lebensweise
Grundsätzlich sollte eine ausgewogene Ernährung durch eine gesunde Lebensweise ergänzt werden. Dazu gehört in erster Linie Bewegung. Bereits der tägliche Spaziergang fördert das Wohlbefinden. Gesunde Menschen können auch Ausdauersportarten betreiben. Für Menschen jeden Alters sind Übungssysteme wie Tai Chi oder Feldenkrais geeignet. Wer auf Alkohol und Zigaretten verzichten kann, tut seinem Körper einen großen Gefallen. Stress und wenig Schlaf sollten ebenfalls vermieden werden. (ag)

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Bild: Kreuznacher Zeitung / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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