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Blähbauch-Syndrom: Die besten Mittel gegen Bauchkneifen und Völlegefühl

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
28. Dezember 2016
in News
Leseminuten 3 min
Mit dem Hinweis auf den Anstieg von nicht-alkoholischen Fettlebererkrankungen rät die Deutsche Leberstiftung zum bewussten Genuss in der Advents- und Weihnachtszeit, bei dem auch die Leber „fröhlich“ bleibt. (Bild: Kzenon/fotolia.com)

Das hilft gegen die Völlerei an den Festtagen
Plätzchen, Braten, Punsch und Glühwein: An Weihnachten wird meist mehr geschlemmt als sonst üblich. Das sorgt nicht nur für zusätzliches Hüftgold, sondern führt mitunter auch zu körperlichen Beschwerden. Magendruck und Völlegefühl sind typische Folgen der Leckereien an den Festtagen. Doch dagegen kann man etwas unternehmen.

Schlemmen an den Weihnachtstagen
An den Weihnachtstagen wird meist viel und üppig gegessen. Außerdem kommt die Bewegung häufig etwas zu kurz. Diese Umstände führen dazu, dass das Essen oft schwer im Magen liegt und zu schmerzhaften Spannungsgefühlen im Bauchbereich, Sodbrennen, Übelkeit, Blähungen und krampfartigen Bauchschmerzen führt. Einige Tipps können helfen, ohne Völlegefühl durch die Feiertage zu kommen.

Das üppige Essen an den Weihnachtstagen führt nicht selten zu Verdauungsbeschwerden. Mehr Bewegung und verschiedene Hausmittel können gegen Völlegefühl und Co. helfen. (Bild: Kzenon/fotolia.com)

Bewegung an der frischen Luft
Eines der besten Mittel, um die Verdauung natürlicher zu stärken sind Spaziergänge. Um Beschwerden wie Völlegefühl oder Blähungen vorzubeugen, kann bereits ein kurzer Spaziergang nach dem Essen helfen.

Die Bewegung an der frischen Luft bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern fördert auch die Durchblutung des Darms, wodurch die Mahlzeit leichter verdaut wird.

Von Zigaretten oder Schnaps als Verdauungshilfen raten Gesundheitsexperten ab.

Wohltuende Bauchmassage
Eine Möglichkeit, um einen Blähbauch zu beruhigen, sind selbst durchgeführte wohltuende Bauchmassagen, die helfen, die Verdauung anzuregen.

Am besten wird die Massage ruhig und gleichmäßig durchgeführt – ohne großen Druck auf die Bauchdecke. Zur Massage können unter anderem Öle mit Lavendel oder Kümmel benutzt werden.

Darüber hinaus kann eine Wärmetherapie mit einem warmen Körnerkissen oder einer Wärmflasche die Muskulatur entspannen und wohltuend wirken.

Tees und Kräuter gegen Verdauungsbeschwerden
Als Hausmittel bei Völlegefühl bieten sich zudem verschiedene Arzneitees mit Fenchel, Kümmel, Melisse, Kamille oder Pfefferminze an. Diese wirken beruhigend und entkrampfend auf den Verdauungstrakt.

Zwar stehen gegen die verschiedenen Verdauungsstörungen auch Medikamente zur Verfügung, in den meisten Fällen können jedoch auch einfache Hausmittel helfen. So sind etwa Gewürze, wie Kümmel, Fenchel und Ingwer altbewährte Hausmittel bei Magenschmerzen und bei Blähungen.

Ernährungsgewohnheiten beachten
Damit es möglichst gar nicht zu Verdauungsbeschwerden kommt, sollten verschiedene Ernährungsgewohnheiten beachtet werden. Es ist grundsätzlich sinnvoll, sich Zeit fürs Essen zu nehmen. Denn beim hastigen Verzehr wird zu viel Luft geschluckt und Blähungen entstehen.

Menschen, die sehr anfällig sind, sollten blähende Lebensmittel wie Rohkost, Bohnen oder Kohlsorten besser vermeiden.

Auch der übermäßige Verzehr von kohlensäurehaltigen Getränken bringt zusätzliche Gase in den Verdauungstrakt und kann zu Beschwerden führen. Sodbrennen wird unter anderem durch zu scharfes, zu fettiges oder zu üppiges Essen ausgelöst.

Überschüssige Pfunde wieder los werden
Wer während der Weihnachtszeit ein Übermass an Kalorien zu sich genommen hat und deswegen mehr Kilos auf die Waage bringt, sollte nach den Festtagen versuchen, ohne einen Jojo-Effekt abzunehmen.

Gesundheitsexperten raten hier insbesondere zu regelmäßiger Bewegung und einer Reduzierung der täglichen Kalorienaufnahme. Eine Nulldiät durchzuziehen, fällt den meisten schwer. Ratsam ist es viel eher, auf leichte Kost zu setzen. Dabei lautet die Devise, weniger Fett, mehr Eiweiß, ausreichend Gemüse und weniger Zucker zu sich zu nehmen. Besonders empfehlenswert ist vegetarische Kost. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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