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Bluthochdruck: Hibiskustee-Konsum senkt den Blutdruck

Katja Helbig
Verfasst von Magistra Artium (M.A.) Katja Helbig, Medizinische Fachredakteurin
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17. Januar 2020
in News
Hibiskustee in Glasgefäßen, Hibiskusblüte und getrocknete Hibiskusblüten auf einem Löffel
Hibiskustee kann laut wissenschaftlicher Studien bei der Bekämpfung von Bluthochdruck helfen. (Bild: Africa Studio/stock.adobe.com)
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Hibiskustee: Gesunder Genuss

Ob heiß oder kalt: Hibiskustee ist zu jeder Jahreszeit ein leckeres Getränk. Doch er schmeichelt nicht nur unserem Gaumen mit seinem süß-säuerlichen Geschmack, sondern ist zusätzlich randvoll mit gesunden Inhaltsstoffen wie Vitamin C und stärkt die Abwehrkräfte. Bereits seit einiger Zeit wird auch erforscht, ob Hibiskustee den Blutdruck senken kann.

Studie untersucht Wirkung von Hibiskustee auf den Blutdruck

In einer neuen Vergleichsstudie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun die Ergebnisse aus sieben Studien mit insgesamt 362 Teilnehmenden ausgewertet und zusammengefasst. Die Resultate wurden in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Phytotherapy Research“ veröffentlicht. Demzufolge kann der regelmäßige Verzehr von Hibiskustee Bluthochdruck signifikant senken. Dies betrifft sowohl den systolischen als auch den diastolischen Wert.

Schon zwei Tassen Hibiskustee pro Tag reichen aus

Eine Einzelstudie aus dem Juli 2019 war bereits zu dem selben Ergebnis gekommen. Für die Untersuchungen waren 46 Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt worden. Beide Gruppen erhielten eine speziell auf die unterstützende Behandlung von Bluthochdruck ausgerichtete Ernährung sowie ein regelmäßiges Bewegungstraining.

Lediglich eine Gruppe bekam zusätzlich morgens und abends jeweils eine Tasse Hibiskustee. Nach einem Monat waren deren Blutdruckwerte deutlich besser als die der Vergleichsgruppe, die keinen Hibiskustee getrunken hatte.

Zum Weiterlesen

Alle Informationen rund um Hibiskustee haben wir in unserem Artikel „Hibiskustee – Wirkung und Zubereitung“ für Sie zusammengestellt.

Weiterhin können Sie sich in unserem Fachbeitrag „Bluthochdruck – Ursachen und Behandlung“ allgemein über das Thema Hypertonie informieren. (kh)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Magistra Artium (M.A.) Katja Helbig
Quellen:
  • Boushehri, Saeid Najafpour, Karimbeiki, Razieh, Ghasempour, Sara et al.: The efficacy of sour tea (Hibiscus sabdariffa L.) on selected cardiovascular disease risk factors: A systematic review and meta‐analysis of randomized clinical trials; in: Phytotherapy Research, 2020, Wiley
  • Jalalyazdi, Majid, Izadi-Moud, Azadeh, Madani-Sani et al.: Effect of hibiscus sabdariffa on blood pressure in patients with stage 1 hypertension; in: Journal of Advanced Pharmaceutical Technology & Research, Vol. 10, Issue 3, Seite 107-111, 2019, Journal of Advanced Pharmaceutical Technology & Research

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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