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Brustkrebs nicht nur durch Schmerzen bemerkbar – Frühe Diagnose rettet Leben

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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2. Oktober 2019
in News
Leseminuten 2 min
Frau bei der Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung
Forschende haben in einer Studie Hinweise darauf gefunden, dass sich das individuelle Brustkrebsrisiko womöglich durch Immunzellen im Blut frühzeitig vorhersagen lässt. Daher wäre es denkbar, dass Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko zukünftig präventiv behandelt werden könnten. (Bild: Business/fotolia.com)

Brustkrebs: Frauen sollten regelmäßig zur Früherkennung gehen

Gesundheitsexperten zufolge ist Brustkrebs heute die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Wie auch bei vielen anderen Krebsarten steigen die Heilungschancen, je früher der Tumor entdeckt wird. Frauen sollten daher unbedingt von den Angeboten zur Brustkrebsfrüherkennung Gebrauch machen.

Die Früherkennung bei Brustkrebs kann helfen, den Krebs zu besiegen und somit Leben retten. Darauf weist die Krankenkasse Barmer mit Blick auf den Brustkrebsmonat Oktober hin. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft erhalten hierzulande pro Jahr mehr als 70.000 Frauen die Diagnose Brustkrebs. Etwa 17.000 Patientinnen sterben an den Folgen. Doch: „Wenn auch die häufigste, so ist Brustkrebs in der Regel nicht die gefährlichste Krebsart bei Frauen. Rechtzeitig erkannt und behandelt, sind die meisten Erkrankungen heilbar“, heißt es auf dem ONKO-Internetportal.

Frau bei der Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung
Die Früherkennung bei der Vorsorgeuntersuchung erhöht die Chancen, Brustkrebs zu besiegen. Darauf weist die Krankenkasse Barmer mit Blick auf den bevorstehenden Brustkrebsmonat Oktober hin. (Bild: Business/fotolia.com)

Hinweise auf eine Erkrankung

Doch leider wird Brustkrebs oft erst zu spät erkannt. „Anders als andere Krankheiten macht sich Brustkrebs nicht durch Schmerzen bemerkbar. Stattdessen können Veränderungen an Brust und Brustwarze sowie Verhärtungen im Brustgewebe und an den Lymphdrüsen im Achselbereich auf eine Erkrankung hindeuten. Deshalb ist es immens wichtig, dass Frauen einmal im Monat ihre Brust selbst abtasten und regelmäßig zur Früherkennung gehen“, erläutert Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer in einer Mitteilung.

Angebotene Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen

Mit zunehmenden Alter steige das Brustkrebsrisiko. Daher sei neben dem Abtasten der Brüste auch die jährliche Früherkennungsuntersuchung beim Gynäkologen wichtig, die Frauen ab 30 einmal im Jahr wahrnehmen können. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren haben die Möglichkeit, alle zwei Jahre eine Mammographie in einem spezialisierten Untersuchungszentrum durchführen zu lassen. „Sowohl die gesetzlichen wie auch die privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für diesen „Check-up““, erklärt der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). Auch ein gesunder Lebensstil kann zur Prävention beitragen.

Nach der Diagnose ist schnelles Handeln erforderlich

Doch auch wer Vorsorgemaßnahmen trifft, habe keine Garantie auf ein Leben ohne Brustkrebs. Wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert wird, ist schnelles Handeln gefragt. Wie es in der Mitteilung der Krankenkasse heißt, bekämen Patientinnen ein spezialisiertes Brustzentrum empfohlen, wo gemeinsam über Behandlungsoptionen beraten und entschieden werde. Unabhängig von der Therapieform sei auch stets eine intensive Nachsorge wichtig. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Barmer: Früherkennung bei Brustkrebs kann Leben retten, (Abruf: 01.10.2019), Barmer
  • Deutsche Krebsgesellschaft: Brustkrebs, Mammakarzinom, (Abruf: 01.10.2019), Deutsche Krebsgesellschaft
  • Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums: Brustkrebs: Früherkennung durch Abtasten und Mammographie, (Abruf: 01.10.2019), Krebsinformationsdienst

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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