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Dank implantierbarer Hörhilfen können Taube hören

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
19. April 2016
in News
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Hören dank Implantat – Moderne Hörhilfen vielseitig einsetzbar
Welche Patienten von einer implantierbaren Hörhilfe profitieren können, hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. Auf einer Fachtagung am Universitätsklinikum Jena unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Sven Koscielny, stellvertretender Direktor der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Jena, berichten Experten über die neuen Möglichkeiten der Implantate.

Grundsätzlich sind heute zwei unterschiedliche Formen der implantierbaren Hörhilfen verfügbar, die sogenannten Cochlea-Implantate und die implantierbaren Mittelohr- bzw. Knochenhörgeräte. Professor Koscielny erläutert, wann und für wen die unterschiedlichen implantierbaren Hörhilfen sinnvoll sind. Dabei wir deutlich, dass sich hier in den vergangenen Jahren einige neue Optionen ergeben haben.

Implantate können das Hörvermögen deutlich verbessern
Das sogenannte Cochlea-Implantat (CI) kommt laut Aussage von Prof. Koscielny für Patienten in Frage, „die ein- oder beidseitig ertaubt sind.“ Das Implantat ist ein „Innenohrhörgerät“, bei dem eine Elektrode das gestörte Innenohr ersetzt und über elektrische Ströme den Hörnerv erregt. „Nach einer Rehabilitationsphase können Patienten damit Worte und Musik verstehen“, berichtet der Experte von den Behandlungserfolgen. Implantierbare Mittelohr- oder Knochenhörgeräte seien hingegen für Patienten mit einer Mittelohrschwerhörigkeit (bedingt durch eine Störung der Gehörknöchelfunktion) oder mit einer Einschränkung der Innenohrfunktion gedacht. Auch hier lasse sich durch die Implantate das Hörvermögen deutlich verbessern.

Implantate auch bei einseitiger Ertaubung einsetzbar
Während das CI anfänglich nur für beidseitig ertaubte Patienten gedacht war, können seit einigen Jahren auch Patienten mit einer einseitigen Ertaubung davon profitieren. Diese Entwicklung ist laut Aussage des Experten relativ neu und „noch vor fünf Jahren mussten Patienten mit den Folgen ihrer einseitigen Ertaubung im Alltag zurechtkommen – nicht nur mit dem schlechteren Hörvermögen, auch mit dem fehlenden Richtungshören“, betont Prof. Koscielny. Seither habe ich die Technik allerdings enorm weiterentwickelt. „Mit den neuen Implantaten können wir heute ertaubte Patienten, aber auch Menschen mit verschiedenen Formen der Innenohr- und Mittelohrschwerhörigkeit mit einem Hörimplantat versorgen und so die Teilhabe am täglichen Leben für diese Patienten deutlich verbessern“, erläutert Prof. Dr. Sven Koscielny. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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