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Der Klassiker zu Weihnachten – Karpfen ein geeignetes Fastengericht

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
25. Dezember 2017
in News
Leseminuten 2 min
Schlummert der Geist der Weihnacht in einer bestimmten Region unseres Gehirns? (Bild: vectorfusionart/fotolia.com)

Weihnachtsklassiker: An den Festtagen kommt oft Karpfen auf den Tisch

Zwar wird Karpfen von manchen Fischliebhabern gemieden, weil er den Ruf hat, besonders fett zu sein, doch an den Festtagen kommt der Fisch häufig auf den Tisch. Das hat mit der christlichen Tradition zu tun, denn Heiligabend sollte mit einem Fastengericht gefeiert werden.

Karpfen gilt als fett

Viele Verbraucher meiden Karpfen, da er den Ruf hat, besonders fett zu sein. Er enthält zwar tatsächlich mehr Fett als viele andere Fische, doch im Vergleich zu den meisten Fleischsorten geht er immer noch als mager durch. Er liefert außerdem nennenswerte Mengen an Mineralstoffen wie Phosphor und Eisen, B-Vitaminen und Vitamin A. Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wird empfohlen, zweimal pro Woche Fisch zu essen. Leckere Karpfen-Rezepte findet man unter anderem im Internet. Vor allem an Weihnachten kommt Karpfen in Deutschland auf den Tisch.

An Weihnachten kommt in vielen Familien Karpfen auf den Tisch. Das geht auf die christliche Tradition zurück, die Adventszeit als Fastenzeit zu begehen. (Bild: vectorfusionart/fotolia.com)

Der Klassiker zu Weihnachten

In vielen Teilen der Erde erfreut sich der Karpfen an den Festtagen großer Beliebtheit. Das geht auf die christliche Tradition zurück, die Adventszeit als Fastenzeit zu begehen, berichtet das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).

Der Heilige Abend als Höhepunkt des Advents und Vorabend des Weihnachtstages sollte demnach mit einem besonderen Fastengericht gefeiert werden.

Nach leichtem Rückgang in den vergangenen Jahren ist der Pro-Kopf-Verbrauch laut BZfE hierzulande in 2016 wieder angestiegen (112 Gramm pro Kopf).

Der Karpfen reiht sich in der Beliebtheitsskala der Süßwasserfische hinter der Forelle, Pangasius/ Wels und dem Zander auf Platz vier ein.

Geschmack wird sehr unterschiedlich beschrieben

Die Beschreibungen des Geschmacks reichen von strohig, fade oder modderig bis nussig. Das liegt an seinem Lebensraum, erklären die Experten:

Der Karpfen bevorzugt stehende oder langsam fließende Gewässer mit Sand- und Schlammgrund und reichem Pflanzenbewuchs.

Während der Sommermonate neigt der Fisch zudem durch die Aufnahme bestimmter Algenarten besonders stark zu einem muffigen Geschmack.

Hauptsächlich Spiegelkarpfen im Angebot

Die beste Qualität haben die Fische im Herbst und Winter. Die Zuchtkarpfen bleiben nach dem Abfischen auch noch eine Weile in einem Durchlaufbecken beim Fischwirt, bevor es zum Verkauf geht; das verbessert den Geschmack entscheidend.

Karpfen werden fast ausschließlich frisch, ganz oder als Filets angeboten.

Als Speisefische werden vor allem Spiegelkarpfen angeboten. Sie haben wenige, unregelmäßig verteilte und größere „Spiegelschuppen“. Ein Exemplar bringt ein bis zwei Kilogramm auf die Waage.

Gebraten oder gekocht

Zum Braten – beliebt ist die panierte Variante, traditionell eher im Süden gegessen – muss die Haut abgeschuppt werden. Das geht gut mit einem Löffel.

Für Karpfen blau – die gekochte Variante – muss die Haut mitsamt Schleimschicht unversehrt bleiben. Bei Zugabe von Essig reagiert die Säure mit dem Schleim und anschließend färbt sich die Haut blau.

Die Frische des Fisches lässt sich an dunkelroten Kiemen und der Schwanzflosse erkennen, die sich bei einem ganz frisch geschlachteten Karpfen bei der Zubereitung einkrümmt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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