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Nach dem Schlemmen an Weihnachten: Das hilft Ihnen gegen die Folgen der Völlerei

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
26. Dezember 2017
in News
Mit dem Hinweis auf den Anstieg von nicht-alkoholischen Fettlebererkrankungen rät die Deutsche Leberstiftung zum bewussten Genuss in der Advents- und Weihnachtszeit, bei dem auch die Leber „fröhlich“ bleibt. (Bild: Kzenon/fotolia.com)
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Völlegefühl und Sodbrennen an den Weihnachtstagen: So die Verdauung anregen

An den Weihnachtstagen wird in den meisten Familien viel geschlemmt: Leckere Plätzchen, der Festtagsbraten und süße Getränke wie Punsch und Glühwein machen sich nicht nur auf den Hüften bemerkbar. Häufig sorgen sie auch für gesundheitliche Beschwerden wie Sodbrennen oder Magendruck. Einige Tipps können helfen, die Folgen der Völlerei zu reduzieren.

Schlemmen mit Folgen

Plätzchen, Festtagsbraten, Punsch, Glühwein und Sekt: An Weihnachten wird meist mehr geschlemmt als sonst üblich. Außerdem kommt die Bewegung häufig etwas zu kurz. Das sorgt nicht nur für zusätzliches Hüftgold, sondern führt mitunter auch zu körperlichen Beschwerden. Magendruck, saures Aufstoßen, Sodbrennen und Völlegefühl sind typische Folgen der Leckereien an den Festtagen. Doch dagegen kann man etwas unternehmen.

Üppiges Schlemmen an Weihnachten führt nicht selten zu Beschwerden wie Sodbrennen und Völlegefühl. Doch dagegen kann man etwas unternehmen. (Bild: Kzenon/fotolia.com)

Bewegung an der frischen Luft

Eines der besten Mittel, um die Verdauung anzuregen ist Bewegung. Um Beschwerden wie Völlegefühl oder Blähungen vorzubeugen, kann bereits ein kurzer Spaziergang nach dem Essen helfen.

Die Bewegung an der frischen Luft bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern fördert auch die Durchblutung des Darms, wodurch die Mahlzeit leichter verdaut wird.

Von Zigaretten oder Schnaps als Verdauungshilfen raten Gesundheitsexperten ab.

Für Kaffee und Espresso gilt: Die Getränke regen bei manchen Menschen die Darmtätigkeit an und beschleunigen die Darmentleerung. Bei der Entleerung des Magens helfen sie aber nicht.

Bei Sodbrennen bieten sich unter anderem Hausmittel wie Kamillentee an.

Wohltuende Bauchmassage

Eine Möglichkeit, um einen Blähbauch zu beruhigen, sind selbst durchgeführte wohltuende Bauchmassagen, die helfen, die Verdauung anzuregen.

Am besten wird die Massage ruhig und gleichmäßig durchgeführt – ohne großen Druck auf die Bauchdecke. Zur Massage können unter anderem Öle mit Lavendel oder Kümmel benutzt werden.

Darüber hinaus kann eine Wärmetherapie mit einem warmen Körnerkissen oder einer Wärmflasche die Muskulatur entspannen und wohltuend wirken.

Tees und Kräuter gegen Verdauungsbeschwerden

Als Hausmittel bei Völlegefühl bieten sich zudem verschiedene Arzneitees mit Fenchel, Kümmel, Melisse, Kamille oder Pfefferminze an. Diese wirken beruhigend und entkrampfend auf den Verdauungstrakt.

Zwar stehen gegen die verschiedenen Verdauungsstörungen auch Medikamente zur Verfügung, in den meisten Fällen können jedoch Wirkstoffe aus der Natur genau so gut helfen.

So sind etwa Gewürze, wie Kümmel, Fenchel und Ingwer altbewährte Hausmittel bei Magenschmerzen und bei Blähungen.

Ernährungsgewohnheiten beachten

Damit es möglichst gar nicht zu Verdauungsbeschwerden kommt, sollten verschiedene Ernährungsgewohnheiten beachtet werden.

Es ist grundsätzlich sinnvoll, sich Zeit fürs Essen zu nehmen. Denn beim hastigen Verzehr wird zu viel Luft geschluckt und Blähungen entstehen.

Menschen, die sehr anfällig sind, sollten blähende Lebensmittel wie Rohkost, Bohnen oder Kohlsorten besser vermeiden.

Auch der übermäßige Verzehr von kohlensäurehaltigen Getränken bringt zusätzliche Gase in den Verdauungstrakt und kann zu Beschwerden führen. Sodbrennen wird unter anderem durch zu scharfes, zu fettiges oder zu üppiges Essen ausgelöst.

Überschüssige Pfunde wieder los werden

Wer während der Weihnachtszeit ein Übermaß an Kalorien zu sich genommen hat und deswegen mehr Kilos auf die Waage bringt, sollte nach den Festtagen versuchen, ohne einen Jojo-Effekt abzunehmen.

Gesundheitsexperten raten hier insbesondere zu regelmäßiger Bewegung und einer Reduzierung der täglichen Kalorienaufnahme. Eine Nulldiät durchzuziehen, fällt den meisten schwer. Ratsam ist es viel eher, auf leichte Kost zu setzen.

Dabei lautet die Devise, weniger Fett, mehr Eiweiß, ausreichend Gemüse und weniger Zucker zu sich zu nehmen. Besonders empfehlenswert ist vegetarische Kost. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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