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Ehemals dickste Frau der Welt verlor dank Intensiv-Diät und OP rund 330 Kilo

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
7. Mai 2017
in News
Leseminuten 3 min
Zu viele Operationen aufgrund einer Spinalstenose. Bild: BillionPhotos.com - fotolia

Von 500 auf 170 Kilo: Ehemals dickste Frau der Welt hat gewaltig abgenommen
Die 37-jährige Eman Ahmed aus Ägypten galt lange Zeit als die schwerste Frau der Welt. Mithilfe einer speziellen Diät und einer erfolgreichen Operation ist es ihr gelungen, gewaltig abzunehmen. Sie reduzierte ihr Körpergewicht von ehemals rund 500 auf nun 170 Kilo. Jetzt wird sie sich einer längeren Physiotherapie unterziehen.

Ehemals schwerste Frau der Welt
Die 37-jährige Ägypterin Eman Ahmed Abd al-Ati hat mit Hilfe von Medizinern in Indien rund 330 Kilo abgenommen. Zuvor war sie mit über 500 kg als die „schwerste Frau der Welt“ angesehen worden. Die behandelnden Ärzte waren selbst überrascht, wie schnell die Gewichtsreduktion voranschritt. Allerdings ist ihre Behandlung längst nicht abgeschlossen. Sie leidet weiterhin an zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden. Vor wenigen Tagen ist sie zur weiteren Behandlung von Indien nach Abu Dhabi verlegt worden.

Die ehemals schwerste Frau der Welt hat ihr Gewicht innerhalb von drei Monaten von ehemals rund 500 Kilo auf nun 170 kg reduziert. Gelungen ist ihr dies dank einer Spezial-Diät und einer Operation. (Bild: BillionPhotos.com/ fotolia.com)

Gewichtsreduktion dank Flüssig-Diät und Magenbypass
Eman Ahmed hatte ihre Wohnung in Alexandria (Ägypten) über zwei Jahrzehnte lang nicht verlassen, bis im Februar für die lebensrettende OP nach Indien verbracht wurde.

Zunächst war lange keine Airline gefunden worden. Schließlich wurde sie mit einer eigens umgebauten Maschine nach Mumbai gebracht. Damals wog sie rund 500 Kilo.

Laut einem Bericht der „BBC“ habe Eman Ahmed bereits bei ihrer Geburt fünf Kilogramm auf die Waage gebracht, als Elfjährige habe sie sich schließlich aufgrund ihres Gewichts nur noch krabbelnd fortbewegen können.

Zahlreiche gesundheitliche Beeinträchtigungen
Sie erhielt damals die Diagnose „Elephantiasis“. Bei dieser Krankheit sorgt ein Lymphstau für ein Anschwellen der Körperteile. Zudem erlitt sie einen Schlaganfall und wurde bettlägerig. Ihr rechter Arm und ihr rechtes Bein seien gelähmt, sie könne nicht sprechen.

Bei der Ägypterin entwickelten sich diverse mit der Fettleibigkeit (Adipositas) einhergehende Leiden wie Diabetes, Bluthochdruck, Gicht und Atemaussetzer im Schlaf.

In der indischen Metropole gelang es der Ägypterin durch eine Flüssignahrung-Diät zunächst 100 Kilogramm abzuspecken, bis ihr Anfang März ein Magenbypass gelegt werden konnte.

330 Kilo in drei Monaten
Einem Bericht der „Times of India“ zufolge gelang es der Ägypterin in den nicht ganz drei Monaten seit Ankunft in Mumbai, rund 330 Kilo abzunehmen.

Am Donnerstag ist die nun 170 kg schwere Frau ins Bhurjeel Hospital in Abu Dhabi verlegt worden, wo sie sich nun ein Jahr lang einer Physiotherapie unterziehen soll.

„Eman wird mich sicherlich vermissen, so wie ich sie vermissen werde“, sagte ihr behandelnder Arzt am Saifee Krankenhaus in Mumbai, Dr. Muffazal Lakdawala.

„Meine einzige Angst war, ob sie zurückkehren wird. In der medizinischen Literatur finden sich zwei Hinweise auf Patienten in ihrer Größe, die operiert wurden, von denen einer unmittelbar nach der Operation starb“, so Dr. Lakdawala. Eman`s Behandlung könne als „medizinisches Wunder“ angesehen werden.

Mit der Behandlung nicht zufrieden
Laut Medienberichten war Abd al-Atis Familie zuletzt jedoch unzufrieden mit der Behandlung in Mumbai gewesen. Wie ihre Schwester Shaimaa Selim sagte, haben die Familie wegen „mangelnder Fortschritte“ in den Emiraten um „Hilfe“ gebeten.

Der Gesundheitsminister des indischen Bundesstaates Maharashtra, Dr. Deepak Sawant, hatte sich im Zusammenhang mit der Kontroverse um die Kritik der ägyptischen Familie für die Festlegung von Richtlinien für ausländische Patienten ausgesprochen, die zur medizinischen Behandlung nach Indien kommen.

„Private Krankenhäuser bringen Patienten zur Behandlung nach Indien, wenn es aber bitter zwischen ihnen wird, sind es die Ärzte, die Ärger haben“, so der Minister laut einem Bericht der „Hindustan Times“. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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